1. Marie oder die besondere Form der Krankengymnastik


    Datum: 15.09.2017, Kategorien: 1 auf 1,

    Marie oder die besondere Form der Krankengymnastik Schwungvoll schiebe ich den Rolli die letzten Zentimeter der Rampe hinauf und drücke die Tür auf. Klitschnass bin ich und deutlich spüre ich, dass sogar der Slip unter meiner Jeans feucht geworden ist. Warum habe ich ausgerechnet heute mein Regenzeug zu Hause vergessen? Dabei hatte der Wetterbericht doch ausdrücklich Regen angekündigt. Doch mit einem derartigen Wolkenbruch hatte ich dann doch nicht gerechnet. Und nun stehe ich hier triefend und tropfend in der Praxis meiner Krankengymnastin. Aus einem der Behandlungsräume streckt Marie ihren fröhlichen Lockenkopf. "Hallo Fritz, du bist ja schon da. Ich bin hier gleich fertig und dann bei dir. Du kannst ja schon mal in den anderen Raum gehen." Ohne meine Antwort abzuwarten, schließt sie wieder die Tür. Mir fällt wieder ein, dass Marie ja in dieser Woche die Vertretung übernommen hat und mir nach der Fangopackung eine große Massage versprochen hat. Schnell manövriere ich meinen Rolli durch die Tür in den kleinsten der Behandlungsräume, den ich auch schon mal scherzhaft éSéparée' getauft habe. Der Raum bietet gerade soviel Platz, dass die Behandlungsbank und ein Hocker hineinpassen, damit die Gymnastin um die Bank herumgehen kann muss sie jedes Mal meinen Rolli nach draußen schieben. Aber ich genieße jedes Mal die Intimität dieses kleinen Raumes, die Atmosphäre ist recht anregend. Jedes Mal muss ich darauf achten, dass meine Gedanken nicht auf zu abenteuerliche Bahnen geraten. ...
    Und ausgerechnet heute soll ich mit der gut aussehenden Marie in diesem kleinen Raum ganz nah zusammen sein. Marie besitzt einen ausnehmend gut gebauten Körper. Über ziemlich langen schlanken Beinen - mir fällt immer nur der Vergleich éBeine bis zum Hals' ein - ragen die wohlproportionierten Kurven der Hüften kaum über die Oberschenkel hinaus. Die schmale Taille scheint derart schlank zu sein, dass ich glaube sie mit zwei Händen komplett umfassen zu können. Dazu besitzt sie zwei füllige Brüste deren Volumen durch ihre BH kaum gebändigt werden kann. Ins Gesicht hatten ihre Eltern ihr neben zwei mit langen dichten Wimpern versehenen kristallblauen Augen, aus denen stets ihre gute Laune zu blitzen schien, einen stets lächelnden Mund mit vollen Lippen und eine süße kleine Stupsnase mitgegeben. Kurz gesagt, sie sieht zum Anbeißen aus und es ist doch ungewöhnlich, dass sie immer noch solo durchs Leben geht. Zugegeben manchmal ist sie in ihren Ansichten etwas naiv, doch als Dummchen ist sie auf jeden Fall fehlbesetzt. Ich schäle mich aus den nassen Klamotten und hoffe dass nicht allzu viel auf den Holzfußboden tropft. Nackt bis auf den Slip sitze ich noch im Rolli, als ich hinter mir die Tür klappen höre. Auf leisen Sohlen betritt Marie betritt den kleinen Raum. "Du bist ja ganz nass geworden, ich habe überhaupt nicht mitbekommen, dass es so stark geregnet hat." "Na ja, es war schon mehr so etwas wie ein Wolkenbruch und kam auch aus heiterem Himmel!" "Dann solltest du lieber alles ...
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