1. Abenteuer mit Freundin 1


    Datum: 14.09.2017, Kategorien: Anal, Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Gastfreundlichkeit begeistert. Zuerst fanden wir den Weg zu unserem Flug nicht, jedoch wurde uns von vielen Menschen nett geholfen. Anna hatte den Dildo jetzt schon seit 6 Stunden im Arsch und genoss es. Während wir im Bus auf dem Rollfeld zu unserem Flugzeug führen, hatte sie eine Hand an ihrem Arsch und genoss jedes schlagloch. Unser Flugzeug war ein ca. 20 sitzriges Propeller Flugzeug von vor 40 Jahren. Es wirkte etwas klapprig, aber sonst okay. &#034That's the machine we fly today.&#034 Sagte unser Pilot. Wir waren diesmal nicht alleine, denn etwa 10 andere Leute flogen mit. Eigentlich waren alle Wissenschaftler. &#034Can i have your tickets now?&#034 Sagte der Pilot wieder. Wir gaben ihm die Tickets und stiegen ein. Der Innenraum sah zwar etwas alt, aber noch gut in Tackt und sauber aus. Als alle saßen kam der Pilot noch einmal nach hinten. &#034Please don't Open the Seat belt. We fly not very high. If anyone want to Drink, there are a few water bottles in the End. Enjoy the fly.&#034 Er ging wieder zurück in das Cockpit. 5 Minuten später starteten die Propeller und wir hoben ab. Der Flug war sehr holprig, jedoch genoss es Anna sehr. Wir könnten neben uns noch die Stadt brazilia sehen, jedoch sah man kurze Zeit später nur noch Regenwald. Es waren Hohe Bäume. Sie waren bestimmt 50 Meter hoch. Wir flogen nicht gerade hoch, denn man konnte die Baumkrone sehr gut erkennen. Schließlich kamen wir am Landeplatz an. Er bestand aus einer kurzen Landebahn und einem kleinen Hangar ...
    mit einem Gebäude daneben. Man könnte aus dem Flugzeug noch kurz einen Blick auf das Teleskop werfen. &#034Es ist eines der größten Teleskope der Welt. Es wurde hier gebaut, weil ein Ozonloch über dem Regenwald liegt.&#034Erzählte ich Anna. Wir packten gerade unsere Sachen zusammen, als der Pilot wieder in die Kabine kam. &#034I Hope you got a good fly. See you next time.&#034 Er ging wieder in das Cockpit und man hörte noch ein paar Funksprüche. Die Tür ging auf und eine kleine Treppe fuhr aus. Wir gingen nacheinander herunter und ich half noch einer älteren Dame, die ihren Koffer nicht herunter bekam. &#034Was machen wir jetzt?&#034 Fragte ich Anna. Ich hatte den Plan schon wieder etwas vergessen. &#034Wir schlafen eine Nacht in der Unterkunft für die Wissenschaftler und machen uns am nächsten Tag auf in den Wald.&#034 Erinnerte sich Anna. Wir gingen den Wissenschaftlern hinterher und in die Unterkunft. Dort fragten wir an der Rezeption ob wir für eine Nacht unterkommen könnten. Nachdem wir 40 Euro bezahlt hatten (sie hatten sich auf Euros ausgerichtet, da das Unternehmen von der esa geführt wird.) Konnten wir einchecken. Unser Zimmer war im vierten Stock Zimmer 12. Es war gut gepflegt, jedoch nicht sehr groß. Es gab eine Couch mit kleinem flatscreen davor. Außerdem ein Bad mit Dusche und einen Küchen Block. Dazu noch ein kleines Zimmer mit Doppelbett und Schrank. Wir stellten bloß die Rucksäcke zur Seite und legten uns aufs Bett. Das war ein Tag! Es ist 19 Uhr und wir sind ...