1. Auf ins Swingervergnügen


    Datum: 14.09.2017, Kategorien: Gruppensex,

    die riesige Eichel und leckt darüber. Mit der Zunge fährt sie am Eichelkragen bis zum Bändchen. Ihm scheint es zu gefallen, denn er drückt langsam seinen steif werdenden Schwanz zwischen Karins Lippen. Es ist immer noch was anderes selbst geblasen zu werden, als zuzusehen wie die eigene Frau einen anderen Schwanz verschlingt und sich daran aufgeilt. Der Mann scheint ziemlich selbstbewusst zu sein. Denn nicht nur das er triumphierend um sich schaut, er macht auch ständig Fickbewegung um ihr den Prügel noch tiefer in den Schlund zu schieben. Karin lässt sich alles so gefallen geielt sie daran auf. Doch dann zieht er Karin zu sich herauf, umfasst ihre Arschbacken, hebt sie an und lässt sie dann langsam auf seinen Schwanz sinken. Nie hätte ich erwartet das sie diesen Monsterschwanz übersteht. Aber sie klammert sich nicht nur an ihn, sie zieht sich an seinem Hals hoch und lässt sich wieder herabfallen. Durch dieses Hopsen dringt sein Schwanz immer heftiger in ihre triefende Muschi und verursacht laut schmatzende Geräusche. Er legtt Karin auf die Matte und kniet sich ...
    zwischen ihre Schenkel. Er fickt sie nun am Boden wie ein Besessener weiter. Selbst als sie, vor Wollust schreiend, wie eine Judoka auf der Matte abklatscht hört er nicht auf. Erst als er röhrend seinen Stamm herauszieht und sich das Sperma über ihre Muschi, den Bauch bis an die Titten verspritzt, lässt er von ihr ab. Irgendwer verkündet nun "Aufnahmeprüfung bestanden" und danach ertönt "Lasst uns das feiern". Karin sinkt erschöpft in meine Arme. Aber ihr Blick verrät mir, das es wohl das war, was sie hier erleben wollte. Nur fing der Abend für die Anderen und später auch für uns erst richtig an. Alle wälzten sich auf den Matratzen. Es wurde nicht großartig gefragt. Wer einen Schwanz haben wollte nahm sich einen. Wer eine Muschi lecken oder ficken wollte, bediente sich. Das ging so, bis sich die Spreu von Weizen trennte. Bei einigen trat der Kräfteverschleiß ein oder sie brauchten Erholungspausen. So ging es mit dem harten Kern, zu dem wir auch gehörten, bis zum Morgengrauen. Wir waren erst erschöpft als wir auseinander gingen. Unser tägliches Training hatte sich ausgezahlt.
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