1. Verführt von einer Freundin meiner Mutter


    Datum: 14.09.2017, Kategorien: Anal, Hardcore, Reif,

    Rita war eine Schulfreundin meiner Mutter und kam alle paar Wochen mal zum Kaffee trinken zu ihr. Sie war damals Anfang 40, so um die 1,70m groß, leicht mollig, hatte einen mächtig großen Busen und einen prallen Hintern, lange, dunkelbraune Locken und grüne Augen und sie war immer sehr Figur betont und sexy gekleidet. Meistens trug sie kurze Röcke und tief ausgeschnittene Oberteile, kurz, sie war der feuchte Traum meiner Pubertät. Immer wenn sie da war, musste ich in ihren Ausschnitt oder auf ihren Hintern starren sodass ich oft böse Blicke meiner Mutter erntete. Sie dagegen grinste immer nur und schien sich nicht daran zu stören. Als ich dann langsam anfing die Kneipen der Umgebung unsicher zu machen wollte sie bei einem Kaffeplausch einmal ganz beiläufig wissen, wo wir jungen Leute uns am Wochenende so herumtrieben. Als ich ihr meine 2 Lieblingslokale nannte, meinte sie nur, dass sie dort früher auch schon wild gefeiert hat und ich dachte mir weiter nichts dabei. Am darauf folgenden Wochenende waren meine Eltern bei Verwandten und ich konnte am Samstag Abend mit meinen Freunden losziehen, ohne darauf achten zu müssen, pünktlich zu Hause zu sein. Wir zogen um die Häuser und hatten einen feucht-fröhlichen Abend. Als dann so gegen halb eins alle nach Hause mussten, beschloss ich, die Abwesenheit meiner Eltern auszunutzen und einfach noch zu bleiben. Ich bestellte mir noch ein Bier und unterhielt mich mit 2 Typen, die ich von der Schule kannte an der Bar als mir jemand auf ...
    die Schulter tippte. Hinter mir stand Rita in einem schwarzen Ledermini und einem tief ausgeschnittenen Top und fragte grinsend ob ich eine ältere Dame auf einen Drink einladen wollte. &#034Na klar! Was möchtest du denn trinken?&#034 entgegnete ich und bemühte mich so erwachsen wie nur möglich zu wirken. Sie setzte sich neben mich, entschied sich für Whiskey-Cola und ich bestellte 2 für uns. Nachdem wir uns zu geprostet hatten meinte sie mit gespielt strengem Blick: &#034Du bist mir schon so ein Schlingel! Kaum sind deine Eltern nicht da, treibst du dich die ganze Nacht in der Kneipe rum!&#034 Verlegen grinste ich sie an und fragte: &#034Verrätst du mich?&#034. &#034Wenn du ein Gentleman bist und mich später noch nach Hause bringst, erfährt niemand was von mir!&#034 entgegnete sie zwinkernd und legte ihre Hand auf meinen Schenkel. Natürlich willigte ich ein und sie erklärte mir noch, dass sie als Frau ganz allein doch ein wenig Angst hätte mitten in der Nacht im stockdunklen Heim zu gehen. Da fühlte ich mich gleich ein wenig wie ein Held. Wir tranken noch ein paar Whiskey-Cola und unterhielten uns, wobei sie immer wieder Körperkontakt suchte. Also flirten wäre wohl ein besserer Ausdruck dafür gewesen. Immer wieder landeten meine Blicke auf ihrem üppigen Dekolleté, was sie stets mit einem Lächeln quittierte. Irgendwann wollte sie dann gehen und als ich bezahlen wollte, bestand sie darauf, die Zeche zu übernehmen. Sie hakte sich bei mir ein und wir gingen los. Es war eigentlich ...
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