1. Aus meiner Sicht


    Datum: 14.09.2017, Kategorien: Masturbation, Reif, Tabu,

    höflich und stieg noch auf seine Sprüche ein. Als wir dann bei mir angekommen waren fragte Johann plötzlich: &#034Seid ihr sehr müde? Was halten die Damen noch von einer kleiner Partie Karten?&#034 Ich sah zu Marie, die zögerlich nickte und sagte: &#034Ach, wieso nicht...&#034 Dann gingen wir hoch in meine Wohnung und gesellten uns im Wohnzimmer. Wir entschieden uns für eine Partie Romme und dazu gab es nochmal eine Flasche Weisswein. So an sich konnte Johann ja wirklich sehr gesellig, lustig und charmant sein. Es wurde gespielt und gelacht. &#034Ich bin mal für kleine Königstiger!&#034 sagte Johann und ging auf Toilette. &#034Da hast du aber einen netten Nachbarn, ein richtiger Charmeur.&#034 sagte Marie zu mir. &#034Jaja, Mary...nimm dich lieber in Acht. Trotz seines Alters versucht er´s bei Jeder. Bei mir hat er´s auch schon versucht...&#034 sagte ich ihr. &#034Was versucht?&#034 fragte Marie. Der Alkohol war wohl Schuld das sie so auf der Leitung stand. Ich antwortete: &#034Na, was wohl? Mich flachzulegen, mich ins Bett zu kriegen.&#034 Ich sah wie Marie schluckte und dann war Johann schon wieder zurück: &#034So, Mädels, ihr habt euch doch hoff ich nicht zu sehr gelangweilt ohne mich?!&#034 &#034Und wie!&#034 antwortete Marie schnippisch. Dann verglichen wir unsere Spielstände. Ich war Verlierer während Johann und Marie punktgleich waren. Johann wollte natürlich unbedingt eine Entscheidungsrunde mit Marie spielen. Ich war mittlerweile auch müde und sagte: &#034Macht ihr ...
    mal. Ich bin müde und geh ins Bett! Gute Nacht!&#034 Marie schluckte und sah mich an. Ich grinste lediglich und verschwand in Richtung Bad. Ich zog mich bis auf meinen Slip aus und mein Nachthemd an. Dann putzte ich meine Zähne. -Was die beiden wohl noch machen? Ob Johann aufdringlich wird?- fragte ich mich in Gedanken und verschwand in mein Schlafgemach. Allerdings konnte ich kein Auge zumachen. Ich war zu neugierig was die Beiden noch machten und stand nochmal auf. Meine Wohnzimmertür konnte man nicht ganz schliessen, d. h. es blieb immer ein Spalt auf. Und an diesen schlich ich mich ran und blinzelte ins Wohnzimmer. Was ich dort sah verschlug mir den Atem. Johann sass in dem Sessel und Marie stand vor ihm, allerdings nur in Unterwäsche. Sie hatte einen schwarzen BH mit Spitze, einen schwarzen String sowie halterlose Fishnets und ihre Stiefel an. Johann wirkte erregt und befahl Marie den BH langsam auszuziehen. Und was machte Marie? Sie gehorchte dem alten Sack und präsentierte ihm auch noch ihre Brüste. -Boah, Marie! Du notgeile Schlampe...- dachte ich über meine Freundin. Sie hatte ja immerhin einen Freund! Und schamlos zeigte sie sich nun so nem alten Sack! Und das noch in meinem Wohnzimmer! Aber ich machte keinen Mucks, gebannt wollte ich wissen was noch passierte. Johann forderte Marie Höschen ein. Er wollte es haben, es wäre seins. Ich sah wie Marie sich langsam den Schlüpfer auszog und diesen dann an Johann überreichte. Er roch sogar dran und dann sagte er: &#034Kein ...