1. Melissa 9 von 9


    Datum: 14.09.2017, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    suchte. Kirstens eine Brust schob sich in meine Hand und presste sich hinein. Ein seltsames Gefühl, aber zugleich auch wunderbar. Dabei zog ich jetzt meine Hand so weg, dass die steife Kirsche zwischen meinem Ring- und Zeigefinger steckte. Jetzt konnte ich sie rhythmisch wie eine Schere schließen und öffnen. Kirsten stöhnte ein weiteres Mal auf, während Melissa ihren Kopf immer noch festhielt und gegen sich drückte. Meine anderen beiden Finger in ihr, drehten sich jetzt nicht nur, sondern spreizten sich in ihr, dehnten auseinander, was sie fest umschlossen hielt. All das trieb Kirsten immer höher, und ich konnte gut an und auf mir spüren, wie es ihr erging. Erste Zuckungen gingen durch sie hindurch und es war gut zu fühlen, dass sie nicht mehr lange brauchen würde. Wahrscheinlich macht es sie gewaltig an, zugleich von mir verwöhnt zu werden und Melissa zu verwöhnen. Zugleich kostete sie von Melissas Lust, die sicher inzwischen in Strömen floss. Mehrfach saugte sie sich an Melissa fest, reizte dann wieder die aufgeregte Perle, die sich lustvoll streckte, um möglichst viel Zuwendung zu bekommen. Jetzt war es kein halten der Lust mehr, jetzt trieb Kirsten Melissa an, ließ ihre Spannung weiter und weiter steigen. Ich wollte dieses Spiel beenden. Dazu nahm ich meine eine Hand von Kirstens Brust weg, und legte sie auf ihre Po. Dann zog ich meine Finger aus sie heraus und grub sie tiefer, bis ich Kirstens steife Perle unter der Fingerkuppe spürte. War sie dort noch nicht gereizt ...
    worden, forcierte ich jetzt damit ihre Erregung. Sie versteifte einen Moment und jappste zwischen Melissas Beinen nach Luft, was Melissa nur einen Moment zuließ. Sofort drückte sie Kirsten wieder zwischen ihre Beine und zog ihre Beine noch weiter an. Dann hob sie ihre Beinen sogar an und legte ihre Fersen auf Kirstens Rücken. So offen wie möglich bot sie sich Kirsten an, die das Angebot dankend annahm. Mit noch größerer Freude als zuvor stürzte sie sich auf das leckere Fleisch, was ihre seinen Nektar anbot. Wie eine Biene stürzte sich Kirsten darauf und schon wenig später, hörte ich wieder das bekannte Schmatzen. Doch dieses Mal lauter als zuvor, drängender. Mehr und schneller ließ ich meine Finger über Kirstens Kitzler gleiten, drückte stärker dagegen. Melissas Hintern kam hoch, entging somit dem Druck, doch ich kam dem mit der anderen Hand entgegen. Fest presste ich meine Hand auf ihren Po, sowie Melissa es mit ihrem Kopf machte. Sie war zwischen uns gefangen. Kirstens begonnenen Zuckungen wurden stärker. Immer wieder versteifte sie sekundenlang, um dann fast widerwillig locker zu lassen. Diese Phasen der Entspannung wurden aber immer kürzer. Diesem machte ich dann endlich Schluss. Mit großer Geschwindigkeit ließ ich meinen Finger kreisen, drückte währenddessen pulsierend dagegen. Als ich Kirsten laut stöhnen hörte, schlug ich unvermittelt zu. Es klatschte laut. Kirsten versuchte ich aufzubäumen, war ihr aber nicht gelang und erstarrte fast in der Bewegung. Gleichzeitig schrie ...
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