1. Der Pokerabend


    Datum: 13.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Es war zu einem gemütlichem Pokerabend geladen, doch von den geladenen Gästen sagten, bis auf einer, alle ab. So saßen Chris und ich allein auf der Couch und tranken Tequila und Sekt. Wir sprachen über unsere Beziehungen und weshalb diese gescheitert waren. "Es tut mir leid!", schlurchzte er als er anfing zu weinen. "Ist doch in Ordnung!", erwiderte ich und mir standen nun auch Tränen in den Augen. Nicht dass er alte Wunden wieder aufriss. Nein, ich weinte weil dieser starke Mann gerade wie ein Kartenhaus vor mir zusammenbrach. Ich versuchte ihn zu trösten, doch er heulte noch ungenierter als ich ihn in meine Arme schloss. Dieser Mann war bei diesem Thema so zerbrechlich, und seine Emotionen rissen mich mit. Ich sah das lodernde Feuer in seinen Augen und seine Körpersprache erzählte mir von seiner Sehnsucht, dem Verlangen nach Liebe und Zärtlichkeit. Sein Atem strich durch die Härchen in meinem Nacken und diese stellten sich durch die sanfte Streicheleinheit auf. Zart strich ich mit meinen Lippen über seinen Hals und sein leises Atmen wurde etwas schwerer. Seine Hand streichte leicht über meinen Rücken und verursachte eine Gänsehaut auf meinem Körper. Zu gern nahmen wir diese gegenseitigen Liebkosungen an. Die Art wie er mich berührte ließ mich erahnen wie lange er so nicht mehr empfunden hatte und wie sehr er es vermisste. Er strich meine Bluse leich von meiner Schulter und übersäte diese mit seinen zarten Küssen. Ich spürte ein Kribbeln auf meiner Haut und mir wurde ...
    heiss. Mit zwei Fingern hob er mein Gesicht an und küsste mich. Währenddessen knöpfte er langsam meine Bluse auf und entledigte mich dieser. Ich öffnete den Gürtel an seiner Hose und zog ihm das Shirt aus. So saßen wir uns mit nackten Oberkörpern gegenüber und sahen uns in die Augen. Das von dem wir wussten, dass es falsch fühlte sich in diesem Moment so gut an. Vorsichtig drückte er meinen Oberkörper zurück und fing an mein Schlüsselbein mit seinen Lippen zu liebkosen. Sein schwerer Atem ließ einen Schauer von Gänsehaut über meinen gesamten Körper wandern. Ich vermisste dieses Gefühl wie die Wüsten den Regen vermissten. Sanft suchte seine Zungenspitze den Weg zu meiner Brust, welche sich sich sofort aufrichteten. Meine Erregung machte sich immer deutlicher bemerkbar und ich gab mich diesem Gefühl bedingungslos hin. Ich suchte seinen Blick und fand ihn über meiner Brust, die sich unter meinem schwerem Atem hebte und anschließend wieder senkte. Seine Augen so tief und so rein. Das machte mich gleich noch mehr an. Er war bereits mit seinen Küssen an meinem Bauchnabel angekommen und öffnete mit seinen Händen meine Hose, während sich seine Lippen weiter den Weg zu meinen Schenkeln suchten. Er richtete sich auf um mich meiner restlichen Klamotten zu entledigen, denn diese empfand er für überflüssig. Es war so heiß, dass sich meine Haut mit winzigen Schweißperlen benetzte, während er seine Lippen wieder an der Stelle ansetzte wo er eben aufgehört hatte und sein Kopf wanderte zwischen ...
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