1. Transformation der dritten Art


    Datum: 14.10.2016, Kategorien: Fetisch, Tabu, Transen,

    Folgende Geschichte ist unvollendet und wird in mehr oder weniger reglmäßigen Abständen (so es Zeit und Fantasie erlauben) erweitert. Ähnlichkeiten zu anderen Geschichten oder Figuren sind nicht beabsichtigt und basieren auf reinem Zufall. Weiters verzeihe man mir den ein oder anderen Rechtschreibfehler, denn ich schreibe aus dem Affekt und wohin meine Fantasie mich in dem Moment führt!Kapitel 1: Ich habe wieder eine dieser unruhigen Nächte. Die Sommernächte im August sind einfach viel zu schwül, um bis zum Morgen durchzuschlafen. Ich drehe mich zur Seite, um meine Freundin zu streicheln. Es entspannt mich ihre weiche, gut riechende Haut zu streicheln und sie zärtlich an der Schulter zu küssen. Meine linke Hand wandert sanft ihren schlanken Bauch hinauf, um an ihren wohlgeformten Brüsten zu verweilen. Ich schlafe wieder ein... Wirre Träume ummanteln meine Sinne.. Es scheint wieder heller zu werden und bald ist es morgen. Ich atme tief durch und entspanne mich. Plötzlich ein dumpfes grollen, es schüttelt unser Bett und ich Falle! Eine gefühlte Ewigkeit scheine ich zu Fallen, mein Herz rast und doch bin ich ganz benebelt als ich fast sanft merke wie mein Fall gebremst wird. Wie ein Bunjee-Seil, oder das landen in einem Spinnennetz fühlt es sich an. Feucht ist es, aber warm und organisch scheint der Untergrund zu sein. Noch immer müde am Rücken liegend versuche ich mich aufzusetzen, doch etwas hält meine Hände und Füße fest. Ich öffne schnell die Augen und erstarre vor Schreck, ...
    als ich erkennen muss in einer Art Körper gefangen zu sein! Wie das innere einer Darmwand sieht es um mich aus. In die Nase steigt ein leicht süßer, beinahe pflanzlich duftender Geruch. Ich erkenne, dass rings um mich tentakelartige Arme beginnen auf mich zuzuschleichen. Ich beginne mich zu währen, doch je wilder ich mich bewege, desto fester ziehen nun die Tentakel meine Gliedmaßen auseinander. Resignierend erwarte ich mein Schicksal... So sterbe ich also? Ein starker, sportlicher Mann mit 26 Jahren, gefangen im nirgendwo und lebendig verdaut. Das matte Licht, welches aus der von gut durchbluteten Wand die größe meines Gefängnisses erahnen lässt wird nun immer fahler. Alles um mich beginnt nun zu verschwimmen und ich fühle mich ganz leicht. Mir wird schwarz vor Augen. Plötzlich durchstößt ein Orgasmus meinen Körper und meine Brust brennt vor wohllust. Ich blicke nach unten und traue meinen Augen nicht! Ich habe Brüste! Zwei wunderschöne, größe Brüste ziehen mich schwer und mit steiffen Nippeln nach vorne. Doch ich bin noch immer gut im Griff der Tentakel, was mich vor lauter erregung nun nicht mehr in Panik versetzt. Schweißperlen tropfen von meiner Stirn und ich spüre mein nun nasses, langes, dunkelblondes Haar an meinen Schultern kleben. Zwischen meinen Beinen ist alles heiß und ich merke, wie meine Eichel sich auftürmt und mindestens doppelt so groß zwischen meinen Brüsten hervorragt. Auf einmal beginnt sich alles um mich zu bewegen. Die Luft wird immer feuchter und mein ...
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