1. Was sie will


    Datum: 13.09.2017, Kategorien: Sex Humor,

    seinen Stab, der größer und praller und dicker als jemals zuvor war, einem Baumstamm glich. Einer Naturgewalt ebenbürtig - mächtig, standhaft und stolz reckte er sich empor, drang ein in die tiefsten Tiefen der Weiblichkeit, in geräumige Grotten und Thermopylen. Oh, wie er das spüren konnte! Das Zittern der beglückten Frauen, dieses ekstatische Zucken heißer, nackter Leiber - diese kalte Hundeschnauze, die in seiner ausgebeulten Hose nach dem Würstchen schnüffelte. Kapitel 4 "Fee!", kam es drohend aus dem Stiegenhaus. "Bei Fuß hab ich gesagt!" Die junge Frau hechtete die letzten Stufen hoch und brauste um die Ecke. "Nein!", pfiff sie die Hündin zurück. "Ich habe dir schon x-mal gesagt, dass du nicht in fremden Hosen schnüffeln sollst!" Es bot sich eine ihr nur allzu vertraute Szenerie. Vertraut, weil sie es Fee partout nicht abgewöhnen konnte, die Schnauze in alle möglichen Angelegenheiten zu stecken. Der Postbote kam ihr vage bekannt vor, wo hatte sie ihn nur schon mal gesehen? Sie verfluchte ihr schlechtes Gedächtnis für Gesichter, ein Fluch, der ihr mindestens einmal am Tag zumindest gedanklich über die Lippen kam. Die Hündin umwedelte den aufgeschreckten Mann, der alle Schwierigkeiten damit hatte, deren Avancen abzuwehren. "Nein! Aus! Böser Hund! Brrrrr!", versuchte er es mit verschiedenen Befehlen, die aber leider nichts halfen. Sie spielten eine Weile Reise nach Jerusalem um das große Paket, bis die junge Frau Erbarmen hatte. Sie grinste bis über beide Ohren, als sie ...
    deutlich und durchdringend die Hündin abmahnte. "Fee!", kam es kalt von ihr. Sie schnippte und deutete mit dem Zeigefinger auf einen Punkt neben sich auf dem Boden. "Hier!" Augenblicklich ließ der schwarze Killerhund von seinem Opfer ab, wuselte mit gesenktem Kopf zu seiner Meisterin zurück und setzte sich neben sie. "Bleib!", wies sie die Hündin an und ging dann langsam auf den Postboten zu, der sich mit einem Taschentuch den Sabber von der Hose wischte. Wie viel davon wohl sein eigener war? "Entschuldigen Sie", sprach sie ihn an. "Sie ist manchmal einfach nicht zu bremsen." "Macht nichts, ich habe diese Wirkung auf Hunde", meinte er noch und drehte sich weiter im Kreis, während er in seinem Schritt herum rubbelte. Aus den Augenwinkeln musterte er sie. Er klopfte sich im Geiste auf die Schulter für diese überaus gelungene Inspektionsmethode. Die Laufschuhe machten ihn nicht so wirklich an, doch dann folgten zwei schlanke, überaus wohlgeformte Beine, die in weißen Hotpants steckten - ein Bekleidungsstück, das mehr andeutete, als es eigentlich verbarg. Er bedauerte, dass ihre Hüften nicht sehr stark ausgeprägt waren, ihr Bauch allerdings war flach und fest, soweit er das beurteilen konnte. Jetzt musste das Schicksal ihn belohnen: Er flehte innerlich und kreuzte gedanklich die Finger. Blond, blond, blond! Geil, geil, geil! Als sein Blick auf ihren Hals fiel, stutzte er für einen Moment. Waren nicht zwischen Bauch und Kopf normalerweise irgendwo die Brüste angesiedelt? Er ließ den ...
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