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Affären 04
Datum: 12.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Dann beugte sie sich zu mir herunter und wir küssten uns heftig, bis unsere Gesichter nass waren. „Knie dich hin, ich will dich von hinten!", forderte ich sie auf. Sie stieg auch sofort von mir herunter, kniete sich aber nicht auf die Couch, wie ich erwartet hatte, sondern auf den Teppich davor. Ich begab mich sofort hinter sie und stieß ihr meinen Schwanz gleich bis zum Anschlag in ihr geiles Loch. Romana stöhnte auch sofort wieder los, während ich, durch die kleine Pause ausgeruht, gleich ein schnelles Tempo vorlegte. Ich packte sie an den Hüften und stieß kräftig zu, so dass es jedes Mal laut klatschte, wenn unsere Körper aneinander stießen. „Oh ja fick mich ... fick mich hart!", keuchte sie. „Das ist so geil ... ich komm gleich wieder..." Sie legte den Kopf auf den Boden und fasste sich mit einer Hand zwischen die Beine. Ich konnte deutlich spüren, wie sie sich den Kitzler rieb, während ich sie noch härter fickte. Schon spürte ich meinen Höhepunkt nahen, doch Romana kam erneut vor mir. Wieder schrie sie ihren Orgasmus laut hinaus und bockte dabei mit ihrem Hintern, dass ich aus ihr heraus glitt. Erschöpft rollte Romana dann auf den Rücken und lächelte mich glücklich an. Schweiß stand auf ihrer Stirn und zwischen ihren Brüsten. Ich kniete mit schmerzhaft steifem Schwanz vor ihr und war immer noch nicht gekommen. Sie schien zu ahnen, was ich dachte und sagte nur: „Los, fick mich, bis es dir kommt! Aber spritz mir auf den Bauch, ich will alles sehen!" Ich beugte mich also ... über sie und drang nun in der Missionarsstellung in sie ein. Dann rammelte ich sie heftig, bis ich kurz davor war. Schnell zog ich ihn raus, streifte das Kondom ab und wichste meinen Schwanz, bis ich kam. Laut stöhnend spritzte ich ab und mein Sperma klatschte in mehreren Schüben auf ihre Titten und auf ihren Bauch. Romana sah mir mit interessiertem Blick zu, während sie dass Sperma weiter auf ihren Brüsten verteilte und sich dann die Finger ableckte. Dann war es vorbei. Wir lagen anschließend noch etwas beieinander, küssten und streichelten uns. „Das war wirklich fantastisch.", sagte sie. „Ich glaub, davon brauche ich die Woche noch ein wenig mehr, bevor ich zum Altar gehen kann." So kam es, dass wir es noch zweimal in der Woche miteinander trieben. Beim ersten Mal vögelten wir bei ihr zu Hause, während ihr Verlobter bei seinen Eltern war. Wir fickten die ganze Nacht hindurch und verbrauchten dabei mehr als drei Kondome. Das zweite Mal machten wir es sogar im Büro, als alle anderen schon gegangen waren. Ich nahm sie von hinten, während sie laut stöhnend auf meinem Schreibtisch lag und ich ihr zum Schluss ins Gesicht spritzte. Am selben Abend fand ihr Polterabend statt. Als wir uns dort begegneten, nahm sie mich kurz zur Seite. „Danke, dass war eine wirklich tolle Woche. Ich glaube, jetzt kann ich morgen beruhigt heiraten." Ich war froh, dass zu hören. Einerseits, dass ihr der Sex mit mir so gefallen hatte und andererseits, dass sie glücklich zum Altar ging. Es war wirklich ...