1. Die Stranddusche (Der Abend danach)


    Datum: 11.09.2017, Kategorien: Fetisch, Reif, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Nun pünktlich um 22:00 Uhr klopfte ich wie verabredet an der Zimmertür, eine Flasche Sekt und kleinen Rosenstrauß in der Hand, man ist ja Kavalier. Schnell wurde mir die Tür geöffnet, vor mir lag ein kurzer Flur der im Dunklen lag. Hinter der Tür stand Rosi nur mit durchscheinenden roten Negligee bekleidet. Komm schnell rein, mach aber kein Licht, hinter mir schloss sich die Tür, ich stand mehr oder weniger im Dunkeln. Schwaches Kerzenlicht drang aus dem Nebenraum, wie ich später feststellte das Bad, in den Raum. Von hinten führten mich Rosis Brüste die an meinem Rücken drückten weiter in einen fast dunklen Raum. Ein kleiner Spalt war an den Vorhängen geöffnet, schemenhaft konnte ich davor Kirsten sehen sie stand augenscheinlich nackt vor einem Stativ und schaute gebannt durch ein großes Fernglas. In der Luft lag ein geiler Duft nach Muschisaft. Rosi platzierte mich auf eine Ledercouch hinter einem Glastisch und setzte sich neben mich. Unser Schatz hat uns Sekt und Rosen mitgebracht sagte sie zu Kirsten, da müssen wir wohl gleich die Beine breit machen. Scherzhaft kam die Antwort von Kirsten. Haben wir den keine Gläser zum trinken und Vasen mehr. Eine tolle Idee bildete sich in meinem Kopf bei dieser Aussage. Rosi setzte sich neben mich und fing an mich zu entkleiden, meine Hände glitten zu ihr hinüber und halfen ihr gleichzeitig aus den Negligee. Dabei klärte sie mich auf, dass in der gegenüberliegenden Ferienanlage drei Zimmer wären in den seit Tagen ordentlich was abgeht ...
    und um die Ecke ist aus dem Schlafzimmer noch in ein Zimmer des Hotels zusehen, deshalb sei es hier abgedunkelt, wir wollen ja nicht beim spannen erwischt werden. Ein langer intensiver Zungenkuss stimmte in das ein was in dieser Nacht noch alles kommen sollte. Langsam an die Dunkelheit gewöhnt konnte ich sehen, das Kirsten sich mit einer Hand kräftig an der Muschi verwöhnte, dabei zwischenzeitlich immer wieder einmal ihre Schenkel zusammenpresste. Der pralle Arsch drückte sich dabei immer in unsere Richtung. Komm wir gehen mal nach drüben sagte Rosi und ergriff meinen schon ziemlich steifen Schwanz und zog mich in das Schlafzimmer. Totale Dunkelheit, der Zug an meinem Schwanz dirigierte mich aber so, dass ich nirgends anstieß ich spürte Samtstoff vor mir, wieder Vorhänge. Nach links ging der Zug und ich stieß an ein Stativ an und konnte ein Fernglas ertasten. Einen Spalt öffnete Rosi den Vorhang und ich konnte einige mehr oder weniger erleuchtete Fenster erblicken. Das Glas ist schon ausgerichtet, die zwei Fenster von rechts sind interessant sagte Rosi hinter mir. Ich begab mich hinter das Fernglas, da es etwas niedrig eingestellt war musste ich notgedrungen etwas in die Knie gehen. Die Augen an das Fernglas und ich blickte in einen Wohnbereich und in ein halbverdunkeltes Schlafzimmer, in dessen Hintergrund ein Bad lag, denn eben erschien eine bildhübsche Blondine die offensichtlich gerade geduscht hatte. Licht ging im Schlafzimmer an und die Blondine setzte sich breitbeinig ...
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