1. Totem


    Datum: 11.09.2017, Kategorien: Fetisch,

    sexuell hingezogen fühlte. Und, wie ist das bei dir, Bernd?« »Es gibt gewisse Männer, die mich sexuell anziehen ..., wenn sie wie Frauen aussehen, ich spreche von solchen, die man optisch tatsächlich für eine halten könnte ..., aber nicht nur äußerlich.« Ich fühle mich an unser Telefonat erinnert lache leise auf und höre Bernd ebenfalls auflachen. »Kann ich durchaus nachvollziehen, Bernd.« - »Ich hab ein paar von ihren lesbischen Freundinnen kennen gelernt, wenn wir uns mal in der Discothek begegnet sind. Waren allerdings Mädchen dabei, denen man das nicht auf den ersten Blick ansehen konnte. Hübsche, obenherum gut gebaute, feminine Lesben, verstehst du? Eine ging mit mir auf dieselbe Schule ..., du hast übrigens einen geilen Arsch, Bernd ..., kein Wunder«, knurre ich und kneife ihm in die Backen. Er dreht sich um und lacht mich an. »Umdrehen, jetzt bist du an der Reihe ..., dein Rücken, Süße.« Ich genieße Bernds sanfte Massage, während er mir den Rücken wäscht und muss nicht lange auf seine erste Frage warten. »Nur den Rücken?« - »Meinen Hintern auch, wo du gerade in der Nähe bist ..., wenn du magst«, antworte ich, obwohl ich genau weiß, worauf er mit seiner Frage anspielt. »Wie bei Maike?«, hakt er nach, bringt mich zum Grinsen, legt eine Handfläche am meinen Poritze, wobei er mit den Fingern sanft zwischen sie gleitet und mit den Fingerspitzen meine Scheide berührt. »Ja, stimmt. Ist aber nur einmal dazu gekommen. Ich hab sie gebeten mir den Rücken zu waschen. Wollte es in ...
    dem Moment einfach von mir selbst wissen, verstehst du?.« - »Da wusste sie bereits, dass du hetero bist.« - »Ja. Hab ihr, als sie bei mir war, zu verstehen gegeben, was ich eigentlich wollte. Geschah auf einer Ferienfreizeit, in einer Duschkabine. Mir war klar, dass sie es genoss, mich zu berühren, wenn wir nach dem Sport unter der Dusche standen. Sie gab sich dabei nie so, dass es die Anderen etwas merkten. Aber ich wusste es. Na ja, ich hab es darauf ankommen lassen wollen. Als ihre Hände wieder meinen Rücken hinab glitten, hab ich meinen Hintern leicht gereckt, meine Beine etwas auseinander gestellte und ihr über meine Schulter einen schüchternen Blick zu geworfen. Maike hat große Augen gemacht, sofort kapiert, was mit uns passierte. Natürlich konnte sie nicht glauben, dass ich es tatsächlich wollte. Sie hat mir aber keine Fragen gestellt und ist darauf eingegangen, weil sie immer schon geil auf mich war ..., hab ihr quasi einen lang gehegten Wunsch erfüllt«, füge ich lächelnd hinzu. »Hattest du einen Orgasmus?« - »Ja. Anfangs war ich sehr verspannt, wusste ja nicht, was sie alles machen würde, aber es war dann doch sehr schön ..., Maike hat keinen Ton gesagt, es mich einfach fühlen lassen, war verdammt zärtlich und verspielt, hat mir dabei den Nacken oder die Schultern geküsst ..., und es mir mit den Fingern gemacht. Wir hatten nicht viel Zeit, aber es hat bei mir auch nicht lange gedauert - sie kannte sich halt bei Mädchen aus ..., oh, das tut gut, Bernd«, gebe ich ihm ...
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