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Totem
Datum: 11.09.2017, Kategorien: Fetisch,
richtig spannend wurde. Es gab auch Christian bald den ultimativen Kick. So kam diesem Anderswo-abspritzen eine weitere antörnende Dimension hinzu. Trug ich Sandalen, zog ich sie mir zunächst aus. Christian legte sich dazu auf die Seite. Ich saß auf meinem Hintern vor ihm, hielt meine Arme um meine Knie gelegt, platzierte meine Füße brav nebeneinander gestellt vor seinem Hosenschlitz, aus dem er dann seinen Schwanz hervorholte, um mich zunächst mit den Zehen an ihm spielen zu lassen, bis er steif war. Ich beobachtete Christian aufmerksam dabei. Sobald er nicht mehr an sich halten konnte, seinen Steifen aus dem Handgelenk zu massieren begann und zwischendurch die pralle Eichel an meinen Zehen oder gegen meine Fußsohlen rieb, wurde auch ich nass. Es machte mich geil, ihn in aller Öffentlichkeit dabei zu beobachten. So trug ich oft kein Höschen dabei, um ihm einen Blick auf meinen feuchten Schlitz zu ermöglichen. Bevor es ihm kam, schlüpfte ich in meine Sandalen und wartete nervös auf die heiße Kreme, die sich als lange Fäden auf Riemchen, Fußrücken und Zehen legte. Christian war in einer solch öffentlichen Situation erregt bis in die Haarspitzen, versuchte immer unauffällig, vor allem leise zu bleiben, was ihm am Ende kaum gelang. Er wurde immer schneller mit der Hand, stöhnte dabei lauter werdend auf, sodass wir oft fürchteten, man könnte uns bei unserem Treiben erwischen. Hinterher war es uns ein Spaß, wenn wir uns mit seiner Wichse an meinen Füßen Hand in Hand auf den Weg ...