1. Mein 21. Geburtstag Teil 12


    Datum: 14.10.2016, Kategorien: Anal, Gruppensex, Hardcore,

    Ich wollte mich gerade wieder um meine 2 kümmern als mich Thomas abrupt unterbrach: „Sam, kann ich dich kurz sprechen? Ich sah ihn etwas verwirrt an erhob mich aber und folgte ihm. „Was gibt’s Schatz, stimmt etwas nicht?“ sagte ich verwirrt, als wir alleine waren. „Nein, Nein, keine Sorge Schatz, alles ist gut aber wegen vorhin, Markus hat mir so leidgetan so kenne ich ihn gar nicht du weißt er ist normalerweise keiner der weint, ja ich habe gesehen das er geweint hat.“ „Ja, er hat geweint und was hat das jetzt mit gerade eben zu tun?“ Das Gesicht von Thomas wurde mit einem Schlag völlig Ernst und ich in mir keimte der Verdacht dass er das ganze hier und jetzt abbrechen wollen würde. „Schatz, pass auf, ich kann nicht glauben was ich dir gleich sagen beziehungsweise vorschlagen werde.“ Ich sah ihn verwundert an und war gespannt was gleich kommen wird. „Also ich werde mich jetzt ins Bad zurückziehen und mir dort ein ausgedehntes Bad nehmen um mir mal den Schweiß und deine Geilheit abzuwaschen.“ Er lächelte als er das sagte und ich war erleichtert zu sehen das er nicht sauer war oder schlimmeres. „Also wie gesagt ich nehme ein Bad und wenn du so lieb wärst und für diese Zeit bitte die Freundin von Markus bist.“ Ich sah ihn mit großen Augen an und war ob diesen Vorschlag nun doch sehr verwundert dass er dies vorschlug da er wie bereits erwähnt die Eifersucht in Person ist. „Ist das dein Ernst Schatz, du weißt was das bedeutet, bis jetzt war es nur Sex mit ihm und du willst ...
    wirklich das ich so bin als ob ich ihn liebe und begehre so wie dich?“ „Sam mein Schatz, ja ich weiß was ich sage und wenn du nein sagst akzeptiere ich das natürlich aber ich glaube halt einfach das er dieses Gefühl des geliebt werden jetzt braucht und du bist einfach dafür die perfekte Frau denn du bist Liebe pur und ich weiß das du ihn magst auch wenn er permanent bei uns ist und dich nervt wenn er seine dummen Scherze reißt.“ Ich wusste was er meinte, Markus hatte mich schon oft mit seinen Blödheiten in den Wahnsinn getrieben und ja er wohnte ja schon fast bei uns, nahezu jedes Wochenende war er bei uns und ja Thomas hatte recht ich mag ihn und ja ich hatte ihn ins Herz geschlossen als ob er wirklich der Bruder meines Freundes wäre. „Gut Schatz, wenn das dein Wunsch ist dann werde ich für die Zeit wo du dein Bad nimmst die Freundin von Markus sein, ich hoffe dir ist klar das wenn du es vielleicht siehst oder hörst nicht die Wahrheit ist sondern nur gespielt.“ Thomas Augen leuchteten und er umarmte mich: „Danke, Danke, Danke, mein Schatz du machst mir damit eine große Freude und Markus wird es genießen wenn du für eine halbe Stunde oder so seine Freundin bist.“ „Wie du möchtest, Thomas aber ich will das du weißt es ist alles nur gespielt.“ „Das weiß ich Schatz und trotzdem bitte genieße die Zeit und lass dich fallen sowie mit mir vorher.“ Ich nickte und wir gingen wieder in ins Wohnzimmer, Markus saß verdutzt im Wohnzimmer und wusste nicht was passiert war. „So meine lieben ich ...
«1234»