1. Muschi rasieren


    Datum: 10.09.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    In der Schule sass Tamara natürlich neben mir und unsere geilen Spielabende waren ein permanentes Thema. Wir nahmen die Bodys und Schwänze der Jungs durch und natürlich auch die Körper der andern Mädchen die noch dabei waren. Wir beneideten diese schon um ihre super Figuren. Und uns beiden gefielen ihre frisierten oder rasierten Muschis. Weder ich noch Tamara hatten uns schon mal zwischen den Beinen rasiert. Ich selber hatte keine grosse Ahnung wie ich das anstellen sollte. Tamara hatte ältere Schwestern und beide würden sich mindestens teilweise rasieren und hätten daher auch Rasiersachen. Wir wollten das auch mal machen und verabredeten uns am nächsten freien Nachmittag bei Tamara. Da wären wir alleine zu hause und ungestört. Ich war etwas nervös und wusste nicht so recht wie wir vorgehen sollten. Durch die Spiele wurden wir zum ersten mal mit sexuellen Erfahrungen mit Mädchen konfrontiert. Tamara und ich hatten uns schon oft nackt gesehn in der Umkleidekabine. Aber noch nie waren sexuelle Gedanken da. Wir beschlossen nun jedenfalls uns zusammen komplett zu rasieren. Ich sollte zuerst enthaart werden. Während ich mich auszog, holte Tamara die Rasiersachen ihrer Schwester und ein Becken mit warmem Wasser. Sie breitete dann ein grosses Badetuch auf ihrem Bett aus und ich legte mich darauf, möglichst an den unteren Bettrand und spreizte vor Tamara meine Beine wie ich es jeweils für die Jungs gemacht hab. Es war schon etwas komisch vor der Freundin das intimste so direkt zu ...
    präsentieren. Aber es war auch sehr aufregend. Ich hatte einen ziemlich dichten und dunklen Busch. Tamara fing nun an, mit der Schere erst mal möglichst viele Haare zu schneiden. Ich musste zwischendurch den Po anheben damit sie auch die Haare erwischte die um mein Poloch wuchsen. Es sah schon ganz anders aus als nur noch stoppeln auf meinem Venushügel und um die Schamlippen zu sehen war. Wir waren jetz beide etwas erregt. Und Tamara zog sich jetz bereits aus, obwohl sie noch gar nicht dran war. Mit einem warmen Waschlappen machte sie jetzt meine Gegend um die Muschi nass um mich sogleich mit viel zu viel Rasierschaum einzuseifen da unten. Ich genoss das Gefühl ihrer warmen Hände und dem Schaum an meinen Schenkeln und an meinen Schamlippen. Und ich spürte ich wie langsam feucht wurde in mir drin. Tamara gefiel es auch, sie rieb immer wieder über meine Spalte und zog sogar zwischendurch an meinen grossen Schamlippen. Wir haben viel gelacht. Zwischen meinen Beinen war ich jetzt komplett mit weissem Schaum überzogen. Von meiner Muschi war nichts mehr zu sehen. Die Nervoität steigerte sich dann wieder, als Tamara zum Rasierer griff, am Venushügel ansetzte und ihn langsam mit etwas Druck richtung Muschi zog. Wo vorher noch weisser Schaum war, kam jetzt blanke, glänzene Haut zum Vorschein. Dicht vor meinem Muschiansatz hielt ich sie an und bat, doch möglichst vorsichtig zu sein. Eine Schnittverletzung an der Pussy wäre wohl nebst schmerzhaft auch noch äussert peinlich. Wie sollte ich ...
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