1. Ferienclub 01


    Datum: 10.09.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    mit, von denen ich denke, dass sie passen." Suse machte ein schockiertes Gesicht, ließ es sich aber nicht nehmen ein paar mal über meinen strammen in der Badehose gefangenen Riemen zu streicheln und auch einige Male fest zuzupacken. Sie nahm ihre Hand wieder weg und zog mir die Badehose runter. Ganz dicht vor ihrem Gesicht wippte meine harte Kanone nun auf und ab und insgeheim hoffte ich auf mehr. Vorsichtig bewegte ich mein Becken vor und zurück und während Suse noch mit der Badehose beschäftigt war, tupfte meine feuchte Eichel, aus der ein klarer Tropfen Flüssigkeit quoll, in ihr Gesicht. Vielleicht würde sie ihn zum ersten Mal küssen? Oder ihre Zunge über das empfindliche Fleisch gleiten lassen oder sich vielleicht die große Knolle am Ende meines langen Schaftes ganz in den Mund schieben und daran saugen oder gar deep-throaten???? Diese Gedanken füllten mein Hirn und unfähig an etwas anderes zu denken, wischte ich meine Eichel durch ihr hübsches Gesicht, eine schleimige Spur hinterlassend. Mein Schwanz war zum bersten prall und ich war geil wie nie. Suse beendete den Zauber: Lächelnd richtete sie sich auf, nahm mein Szepter in beide Hände und drückte leicht zu, so dass ich noch mehr gereizt wurde. „Lass uns bezahlen gehen, Süßer." sagte sie, riß den Vorhang der Kabine auf und ging mit ihren Bikinis ´raus. Ich stand mit meiner fetten Rübe splitternackt da und war völlig verdattert. Vor der Kabine warteten bereits einige junge Mädchen die mich unverhohlen anstarrten. Das ...
    heißt, eigentlich wanderte deren Blicke an meinem Körper nach unten und setzten sich an einem bestimmten, tropfenden Körperteil fest. Mich aus meiner Lethargie lösend, schloss ich eilig den Vorhang, zog mich an und folgte mit knallrotem Kopf und prallgefüllter Jeans meiner Freundin. Ich zahlte und bepackt mit Tüten und Taschen fuhren wir nach Hause, wo wir den besten Sex unseres gesamten Zusammenseins hatten. Und das sogar bei Licht mit wechselnden Stellungen (Missionar und von hinten). Der Tag unserer Abreise rückte näher und wir packten jeder einen kleinen Koffer mit unseren Klamotten; viel brauchten wir ja nicht. Die Einzelheiten unseres Fluges möchte ich euch ersparen. In Mexiko angekommen warteten wir auf unser Gepäck und wir warteten und warteten... D.h. eigentlich warteten wir nur auf Suses Koffer, meiner war längst da. Am Schalter beschwerten wir uns dann, aber die freundliche Dame erklärte uns, dass laufend Gepäck abhanden käme, Suse könne sich auf Kosten der Airline für 400 US$ neu einkleiden. Das war natürlich trotzdem ärgerlich, weil sie ja gerade erst neue Sachen gekauft hatte und nun wieder mindestens ein Tag mit Shopping draufgehen würde... Mist! Später checkten wir dann in unser Strandhaus ein. Traumhaft! Weißer Sand direkt vor unserer Tür, das Wasser nur 50 m entfernt, die Einrichtungen des Klubs (Restaurants, Bars, Discos, Poolanlage etc.) waren auch nicht allzu weit weg. Erst einmal angekommen, öffneten wir gleich alle Fenster, rissen uns die Klamotten vom ...
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