-
Wie ich mich in eine Hure verliebte
Datum: 10.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
reizte mich mit Ihren wippenden Brüsten weiter, schlug sie mir ins Gesicht und als sie merkte das ich über den Punkt ohne Wiederkehr hinüber war steigerte sie nochmals Ihr Tempo und mit einem tierischen Aufschrei entlud ich mich in das Kondom. Normalerweise denkt Mann ja das jetzt das Putz und Waschritual startet und man nach 2 Minuten schon wieder vor der Tür steht, aber Lisa hatte es nicht eilig. Sie blieb noch eine Weile auf mir liegen bis sich unsere Atmung wieder beruhigt hatte und stieg dann erst von mir ab um das Kondom zu entsorgen. Nach ein paar Minuten Smalltalk verabschiedete ich mich. Beim raus gehen dachte ich mir schon das ich diese Frau nicht so schnell würde vergessen können. Am selben Abend musste ich wieder zurück in die Reha und meine Gedanken kreisten nur um diese ein Frau und mein Plan reifte schon in mir das ich sie nochmal besuchen musste. Diesmal für eine Stunde und jetzt wollte ich sie auch endlich in den Arsch vögeln. 2 Tage vorm WE schrieb ich Ihr eine Nachricht das ich sie gerne wieder besuchen würde. Sie Antwortete das ein treffen nur am Freitag möglich sei da da das WE schon voll wäre. Ich wollte mich zwar am WE etwas ausruhen um dann am Sonntag zu Ihr zu gehen aber so blieb mir nur der Freitag. Ich wollte dieses mal ja wieder gut machen das es mir beim letzten mal so schnell gekommen war ( An was Männer nur denken, eigentlich ist es ja scheiß egal ob die Hure Ihren Spaß hat). Also fuhr ich am Freitag direkt zu Ihr. Das ganze begann so ziemlich ... wie beim ersten mal, nur das wir uns jetzt schon begrüßten wie alte Freunde und jetzt hatten wir auch schon ein paar Themen zu erzählen. Ich erzählte von meiner Reha, sie von Ihrem Stress im Laden und Ihrem kurz bevorstehenden Urlaub. Als wir uns aufs Bett warfen war ich wieder hin und weg von Ihrem perfekten Körper. Als sie mir das Kondom über stülpte und sich anschließend auf mein Gesicht setzte um sich lecken zu lassen bildete ich mir ein das es Ihr dieses mal besser zu gefallen schien. Sie forderte mich sogar auf Ihr ein paar Finger reinzustecken und sie fester zu saugen und zu lecken. Dabei zog sich Ihre Muschi immer rhythmisch um meine Finger zusammen. Währenddessen blies sie meinen Schwanz das ich das Gefühl hatte alles Blut würde von meinem Kopf in den Schwanz gesaugt werden und das er dadurch noch größer werden würde (was natürlich totaler Blödsinn ist) Nun drehte sie sich um und Pfählte sich mit meiner prallen Männlichkeit um kurz darauf schweissüberströmt und zitternd zu Ruhe zu kommen (Es war ja Sommer und draußen 33Grad). Diesmal hielt ich ein wenig länger aus. Der geplante Arschfick fiel zwar leider aus (sie meinte sie hätte vor ein paar Stunden was gegessen und das wäre jetzt keine so gute Idee) aber dann eben beim nächsten mal. Heute wollte ich ja eine Stunde bleiben und nach meinem ersten abspritzen dachte ich auch gleich an die 2te Runde, aber durch meine Müdigkeit und die drückende Hitze schafften wir es nicht meinem Schwanz wieder etwas leben einzuhauchen. ...