1. Samstag


    Datum: 09.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Es ist Samstag, die Sonne scheint durchs Fenster und kitzelt über ihr Gesicht. Sie will blinzeln, schafft es aber nicht wirklich, dreht sich um und kuschelt sich an seinen Rücken. Ihren Arm legt sie über deine Hüften und krault verträumt seinen Bauch. Er wacht mit einem tiefen Seufzer auf und dreht sich zu ihr. Er schaut sie an. Ihre Augen bleiben geschlossen. Ihre Hand ruht nun auf seinen Hüften. Er betrachtet ihr Gesicht. Es sieht ruhig und friedlich aus. Nicht so wie die letzten Tage als sie immer gehetzt und gereizt spät von der Arbeit nach hause kam. Er berührt zart ihre Wange, streichelt darüber. Sie rutscht näher an ihr heran, kuschelt ihr Gesicht an seine Brust und hält ihn. Er legt seine Arme um ihren Körper und hält sie fest. Genießt diesen Augenblick, fühlt sich wie der große Beschützer mit seinem Schützling im Arm. Er hält sie ganz fest, schließt die Augen und küsst ihren Kopf. Er spürt ihr weiches Haar auf seinen Lippen, legt seinen Kopf über ihren, drückt sie noch einmal fest an sich und schläft wieder ein. Als sie aufwacht hält er sie noch immer in seinen Armen. Sie dreht sich etwas um einen Blick auf die Uhr zu erhaschen, eine Angewohnheit die sie in letzter Zeit viel Nerven kostet. Denn auch wenn sie Zeit hat, hat sie das Gefühl unter Druck zu stehen. Es ist 10.00Uhr. Sie will sich umdrehen in seinen Armen, doch er wacht dabei auf und beginnt sich zu strecken. Mit einem lauten Gähnen läutet er den Tag ein. „Guten Morgen mein Schatz!", sagt sie mit einem ...
    liebevollen Lächeln im Gesicht an ihn gewand. Er dreht sich um, sieht sie an, sieht ihre Entspannung und beginnt sie leidenschaftlich zu küssen. Seine Lippen berühren sanft die ihren, spielen miteinander. Die Zungen ertasten jeden cm des Mundes und spielen eng umschlungen miteinander. Dabei halten sie sich in den Armen. Dann lächelt er sie an: „Guten Morgen!" Sie sagt nichts mehr, legt sich in seine Arme und der Kuss beginnt von neuem, intensiver und leidenschaftlicher. Sie spürt seine Hand ihren Rücken hinabgleiten zum Po und dort mit leichten massierenden Bewegungen verweilen. Sie schmiegt ihren Unterkörper an seinen und spürt die Beule in seiner Hose. Seine Hand gleitet wieder hinauf, diesmal unter ihrem Nachthemd und streichelt über ihre Seite. Zwischendrin streift er nur ganz leicht und zart den Ansatz ihrer Brüste, was sie sehr erregt. Er spürt wie sie ihren Unterleib an seinen presst, schiebt seinen Po etwas vor. Er könnte sie jetzt auf der Stelle einfach nur vernaschen, aber das würde alles kaputt machen und so genießt er es ihre Erregung zu steigern, vorsichtig und langsam sich vorzutasten und ihren Körper zu erkunden. Sein Glied ist schon steif und ihre leichten rhythmischen Bewegungen der Lenden erzeugen ein gutes warmes Gefühl. Er streift nun öfter mit der Hand ihre Brüste und streichelt darüber. Mit einem sanften Druck dreht er sie auf den Rücken. Sieht ihr tief in die Augen. Einen Moment lang verliert er sich in der Tiefe des Grüns und der Wärme des leichten ...
«123»