1. Wie es so kommen kann 16


    Datum: 14.10.2016, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,

    Man muss sich das bildlich vorstellen, bildlich vor Augen führen, wie Elke sich da den Anwesenden präsentiert. In der Tat, sie liegt da wie eine läufige Hure, den Rock hochgeschoben, die Beine weit gespreizt und leicht angewinkelt. Es liegt so ein gewisses Knistern in der Luft, Elke spürt ihre weiter steigende Geilheit, sie spürt aber auch die lüsternen Blicke, die sie auf sich zieht. Ich soll den Anwesenden zeigen, wie ich es mag, was mir gut tut, sollte das der Ernst von Peter sein. Dieser Teufel, dieses gemeine Schwein, der will doch tatsächlich, dass ich vor den ganzen Typen und den zwei Weibern selbstbefriedige. Peter ist schon irgendwie ein perverses, hinterhältiges und gemeines Subjekt. Trotzdem hat Peter diese brave Hausfrau und Mutter total in den Bann gezogen. Peter hat es geschafft, Elke regelrecht hörig zu machen. Das Ganze ist unbegreiflich, einfach nicht nachvollziehbar. Elke hasst dieses Schwein und liebt ihn gleichzeitig. Elke hasst sich selbst für das was sie tut bzw. mit sich machen lässt, trotzdem törnt sie das an und sie will nicht mehr darauf verzichten. Peter hat es einfach geschafft Elke zu einer hörigen Stute, zu einer allzeit bereiten und gierigen Fickschlampe zu machen. Bis zu dem Tag, an dem Elke diesen Peter im Chat kennengelernt hat, war sie eine ganz normale Hausfrau und Mutter mit einem ganz Normalem 08/15 Sexleben. Niemals hätte sie sich annähernd vorstellen können sich soweit herabzulassen, sich freiwillig so demütigen, erniedrigen und ...
    benutzten bzw. ausnutzen zu lassen. Noch weniger hätte sie sich jemals vorstellen können, dass sie das Ganze so Dermasen anmacht, das es sie geil macht so behandelt zu werden. Mit Sicherheit hätte kein Mensch in Elkes Umfeld nur ansatzweise geahnt, welche verborgenen Fantasie und Neigungen in dieser brave und völlig durchschnittlichen Frau schlummern. Eigentlich weis Elke überhaupt nicht mehr, wie das so richtig angefangen hat. Wie es dazu kommen konnte, dass dieser Peter sie völlig in den Bann zieht, das dieser Peter es geschafft hat ihr ihren eigenen Willen zu nehmen und letzte Zweifel einfach willensmäßig zu brechen. Diese Balance zwischen Liebe, Zärtlichkeit und Härte, Gemeinheiten bis hin zu leichten Brutalitäten, diesen Balanceakt beherrscht dieser Teufel von Peter scheinbar perfekt. Zwischenzeitlich glaub Elke, dass fast in jeder Frau solch ähnlich verborgene Fantasien stecken, dass fast jede Frau davon träumt ,eine Schlampe ein verruchtes Luder zu sein. Elke kann sich zwischenzeitlich auch gut vorstellen, dass ne Menge Frauen auch gerne ab und an so benutzt, so gedemütigt und erniedrigt würden, wie es Elke ergeht. Lediglich an der Umsetzung scheitern wohl so einige Fantasien und obszöne Gedanken. Elke hatte da mehr oder weniger Glück, der Zufall half nach ihre geheimsten Sehnsüchte und Bedürfnisse ans Licht zu bringen. Peter war der Schlüssel zu ihren verborgenen, besser verdorbenen Fantasien. Stück für Stück hat es dieser Teufel von Mann verstanden Elke gefügig zu machen. ...
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