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Paulines Notizbuch-Rückflug nach De
Datum: 14.10.2016, Kategorien: BDSM,
tun die Dinger ja nicht weh und das Brennen des Pfeffers war viel stärker. An jede Stelle die sie erreichen konnte hatte sie mir diese unguten Dinger angeklammert soweit ich das spüren konnte. Ich zappelte zwar ein wenig herum, aber das schien sie nicht weiter zu stören. „Na, komm, sei nicht so. Mit den Haarkrebsen kannst du zu Hause sicher noch was anfangen. Und auch die Sektflasche ist dort wo sie ist gut aufgehoben. Konzentrier dich lieber, vielleicht kommst du ja noch zu deinem Orgasmus. Ich muss mich jetzt um die Passagiere kümmern, wir landen ja schon bald.“ Dann ging sie nachdem sie mir noch das Kleid hinunter gezogen, mir die Augenbinde wieder aufgesetzt und mir eine Decke über die Beine geworfen hatte, damit ein Vorbeigehender nichts Auffälliges geahnt hätte wenn er einen Blick auf mich geworfen hätte. Einen Orgasmus bekommen. Das sollte sie selbst einmal probieren. Wenn alles juckt und brennt und die Haarkrebse immer unangenehmer drücken und die Blutzufuhr unterbinden, dann sollte sie mir mal vormachen wie man da noch eine sexuelle Erregung haben sollte. Ich hätte am liebsten nur geschrieen und gestöhnt. Aber ich blieb still, auch weil ich merkte, dass manche Passagiere noch an mir vorbei zur Bordtoilette gingen. Deren Aufmerksamkeit hätte ich nun am allerwenigsten gebraucht. Monique und die anderen hatten sich auch noch nicht um mich gekümmert. Die hatten nach dem Essen sicher gemütlich geschlafen und würden nun erholt in Frankfurt ankommen. Im Gegensatz zu mir. ...