1. Es scheint es ist normal - Kapitel 10 - Verstehen


    Datum: 09.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Masturbation,

    Verstehen ist leicht, Gehorsam ist schwer Steve konnte den ganzen Tag auf der Arbeit an nichts anderes mehr denken als an Sex mit seiner Frau. Sie würde sich was einfallen lassen, hallte es immer wieder in seinem Schädel. Gedanken wie sie es treiben, wie er sie schön hart rannahm und sie zum Orgasmus kam. Gedanken wie er sie vollspritzte ließen oft seinen Schwanz anschwellen. Aber endlich war es soweit...Feierabend. Er war den Weg nach Hause fast durchweg gerannt. Er öffnete die Haustüre und sprang immer zwei Sufen zugleich nach oben. Vor der Wohnungstür atmete er erst einmal durch. Sein Puls schlug im Speedmetaltempo. Erst nach einigen Minuten konnte er sich so beruhigen dass er die Wohnungstür in Ruhe aufschloss. Er wollte nicht wie eine notgeile Sau wirken. ´´Schatz ich bin zuhause´´, rief er in den Flur.´´Ich bin im Schlafzimmer´´,schallte es zurück. Sein Herz schlug fast wieder so schnell wie zuvor und er spürte wie der Puls seine untere Körperregion erreichte und diese mit Blut versorgte. Wie ein kleines Kind freute er sich, zog Schuhe, Socken und Jacke aus und ging schleunigst ins Schlafzimmer. Er trat durch die Türe und sah auf ein leeres, abgedunkeltes Zimmer. Mit einem Knall krachte hinter ihm die Türe ins Schloss. Sally hatte sich hinter ihr versteckt und schaute ihn mit einem bedrohlichen Lächeln an:´´Na, gefalle ich dir?´´. Sie stand komplett in Schwarz vor ihm. Ein langes stoffernes Kleid, eine Schwarze Leggins wodurch ihre weißen langen Beine schillerten. ...
    ´´Heiß´´, ihm klappte bei diesem Anblick beinah die Kinnlade hinunter. Sie setzte ein Bein vor das andere und kam schnell auf ihn zu.´´Und du willst bestimmt mit mir richtig geile Dinge anstellen oder?´´. Er schluckte einmal und wich ein Stück zurück:´´Oh jaa´´.´´Aber das mein Süßer musst du dir erst einmal verdienen!´´, mit diesen Worten schubste sie ihn aufs Bett. Er fiel hinten über und landete auf dem Rücken. Bevor er sich aufsetzen konnte presste Sally seinen Oberkörper in die Matratze, indem sie ihn die Wärme ihrer Vulva durch den dünnen Stoff ihrer Leggins spüren ließ. Sie reibte sie an seiner Hose und drückt seine Arme aufs Bett. Sie küsste ihn am Hals und er spürte wie ihre Zunge an diesem entlangglitt. Während er immer mehr spürte wie sie ihre Vagina an sein wachsenden Penis rieb, ignorierte er vollkommen dass sie etwas mit seinen Händen tat. Erst als ein unangenehmes Gefühl an seinen Handgelenken ihn aufschrecken ließ:´´Was machst du?´´.´´Spielen! Lehn dich zurück und enstpann dich´´. Sie zog die Seile fest und er konnte sich nicht mehr an seinen Händen rühren. Es machte ihn geil ihr vollkommen ausgeliefert zu sein. Sie ließ ihre Hand erst einmal sacht über sein Gesicht gleiten, dann über seinen Hals, über seinen Nippel, über seinen Bauchnabel und dann über seinen Schwanz. ´´Na gefällt dir das?´´.Er drückte seinen Unterkörper leicht gegen ihre Hand:´´Und wie!´´.´´Dann hoch mit deinem süßen Hintern´´. Er hob ihn hoch, sie öffnete die Hose und zog sie aus. Nun lag er vor ...
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