1. Diplomarbeit Studienrichtung Psychologie (Teil 1)


    Datum: 09.09.2017, Kategorien: Reif,

    dass wir etwas kaputt machen!" warf sie ein und drehte sich um, sodass ich ihr wieder den Reißverschluss öffnen konnte. Als sie so nackt da stand, küssten wir uns innig, aber während sie mich umarmte und an sich drückte, nahmen meine Hände wieder ihre vormalige Position ein. Mit ihren fast 50 Jahren war sie feuchter als meine damalige Freundin und ich konnte fast meine ganze Hand in ihr versenken. Natürlich nach 4 Kindern war ihre Pforte schon von beiden Seiten gemartert worden. Sie stöhnte und lehnte ihren Kopf zurück, genoss sichtlich meine Anstrengungen, als ihre Tochter nach ihr rief. Wenig glücklich über die Störung zog sie meine Finger aus ihrer Fotze und nahm sie in den Mund. Sie lutsche an meinen Fingern, während sie ihren Slip und die Jeans anzog. Mit einer riesigen Beule in der Hose verließ ich die Umkleidekabine und ging raus in den Verkaufsraum, wo noch ein paar neue Kunden gekommen waren. Julia kam ein paar Augenblicke später nach und hatte das Kleid über dem Arm. Ihre Freundin, die Verkäuferin, fragte sie ob ihr das Kleid denn nicht passen würde, aber Julia antwortete nur. "Ich glaube, er steht mir besser!" Beide Damen schmunzelten und ich musste doch noch ergänzen: "Ja, und wie er dir steht!" Amüsiert gingen wir aus dem Laden und Julia griff nach meiner Hand, mit der ich noch von einigen Minuten in ihr war. Vor dem Kino angekommen war es noch zu früh, der Film dauerte noch gut 20 Minuten bevor wir alle wieder nach Hause fahren konnten. Für mich eine Ewigkeit, ...
    die zu warten, mich auf eine harte Probe stellte. Julias Tochter bekam im Kino noch etwas Süßes von mir geschenkt, damit die Warterei erträglicher für die Kleine war. Dazu mussten wir natürlich in das Kino rein und zur Überraschung der Kleinen war gerade eine Promotionaktion für einen Kinderfilm. Ein kleiner Saurier spazierte im Foyer herum und begeisterte einige anwesende Kinder mit Spielchen und ein paar Zaubertricks. Natürlich wollte das kleine Mädchen nicht abseits zuschauen, sondern mitten rein ins Getümmel. Julia wollte ihre kleine Tochter nicht alleine lassen, aber ich war dermaßen scharf auf die Frau. Auf die Toilette zu gehen kam für Julia nicht in Frage, denn ihre Tochter würde uns nicht finden. Ich setzte mich also ziemlich genervt auf eines der Ledersofas und sah zu wie Julia und ihre Tochter mit dem Dinosaurier und den anderen Kindern spielten. Erst nachdem Julia meinen genervten und sehnsüchtigen Blick sah, kam sie zu mir herüber. Ganz langsam beugte sie sich zu mir vor und drückte mein Gesicht an ihren Busen, während sie mir über das Gesicht strich. "Es ist schon sehr lange her, dass mich ein Mann so begehrt angesehen hat. Aber vergiss nicht ich bin noch verheiratet!" Verheiratet mit einem Schwulen, dachte ich mir insgeheim. Als sie sich nach ihrer Tochter umdrehte, stand ich auf und drückte ihren Körper nach vorn, indem ich mein Becken gegen ihren Po stieß, und damit sie nicht ihre Balance verlor, packte ich sie dabei an ihren Hüften. Es gefiel ihr sichtlich, ...
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