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Lisas Vater Teil 02
Datum: 08.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
ihre Geilheit in vollen Zügen. Auch Thomas machte es sichtlich Spaß, seine Geliebte so in Ekstase zu erleben und er ließ seinen Finger noch ein paar Augenblicke lang in ihrem Po kreisen. Als sie sich langsam entspannte, zog er ihn zurück und umarmte seine Freundin liebevoll. „Danke!" flüsterte sie und erwiderte seine Umarmung liebevoll, wobei er wieder ihre vollen Brüste an sich spüren konnte. Er strich ihr zärtlich ein paar nasse Strähnen aus dem Gesicht und sah ihr in die Augen. Er lächelte sie an und hauchte ihr ein Küsschen auf die Nase. Wieder kamen ihm ein paar leise Zweifel, was er da eigentlich tat, doch er wischte sie blitzschnell beiseite. Zu deutlich verlangte sein immer noch harter Schwanz nach Erlösung. Als könne sie seine Gedanken lesen, legte Claudia nun ihre Finger an seine Beule, was er mit einem leisen Stöhnen quittierte. „Ich will dich, Claudia!" hauchte er ihr ins Ohr, legte seine Hände an ihre Hüften und drehte sie mit einem Ruck um. Claudia beugte sich vor, stützte sich mit beiden Händen an der Duschwand ab und reckte ihm willig ihren Po entgegen. Für ein paar Sekunden genoss Thomas den Anblick, wie dieses süße Mädchen sich ihm hingab, dann setzte er seine pulsierende Eichel an ihre Spalte an, und mit einem festen Stoß drang er erneut in sie ein. Sie ging dabei leicht ins Hohlkreuz und kam ihm so noch näher, ohne Probleme glitt er komplett in ihr nasses Loch, sein Becken ruhte an ihrem Po. Er legte eine Hand an ihre Brust und massierte sie sanft, die ... andere an ihre Lippen. Claudia öffnete ihren Mund und nahm seine Finger zwischen ihre Lippen, wie ein kleines Kind nuckelte und lutschte sie an ihnen. Mit sanften Bewegungen begann Thomas damit, seinen Schwanz in Claudia zu schieben. Bei jedem seiner Stöße zog er ihren vor Erregung total harten Nippel ein wenig in die Länge und ließ ihn wieder zurückzucken. Sie jauchzte bei jedem Mal leise auf. Sie nahm nun eine Hand von der Wand und schob sie durch ihre Beine hindurch, bis sie seine Hoden erreichten. Er spürte ihre Berührung, seine Bälle waren schon wieder prall gefüllt und warteten nur darauf, sich in die enge Muschi vor ihm zu entleeren. Und doch zwang er sich, seine Lust noch ein wenig zu zügeln. Immer wieder variierte er das Tempo seiner Stöße und brachte Claudia so immer näher an ihren Orgasmus. Aber jedes Mal, wenn er merkte, dass sie bald kam, hielt er inne und küsste einfach nur ihren Nacken. „Du bist gemein!" wimmerte das Mädchen und drehte ihren Kopf zu ihm herum. Er sah das Funkeln in ihren Augen und fühlte sich an kleine Sterne erinnert. Schnell gab er ihr einen Kuss auf den Mund, legte seine Hände an ihre Hüften, und mit einem Mal stieß er immer wieder fest zu. „Na, gefällt es dir so? Willst du es so, du kleines Biest?" stöhnte er sie an und drückte seinen Schwanz immer fester in sie hinein. Sein Becken klatschte gegen ihren Po, das Stöhnen der Beiden vereinigte sich zu einer Sinfonie der Lust, Thomas´ Luststab fing an, heftig zu zucken, und mit einem dumpfen ...