1. Verhältnis mit meiner ehemaligen Lehrerin


    Datum: 08.09.2017, Kategorien: Reif,

    durch fuhr mein Körper. Irritiert schaute Frau Schönfeldt mich an und befreite sich elegant aus meiner Umklammerung.Am Ende der Musik nahm Sie meine Hand und sagte „Ich würde gerne noch etwas trinken“ Gemäß Ihrem Wunsch holte ich uns einen Wein und wir setzten uns wieder an den Tisch und führten unsere Unterhaltung fort.“So Peter ich glaube es wird Zeit für mich , ich wünsche dir noch einen schönen Abend.!“ Erstaunt sah ich Sie an „Sie wollen schon gehen?“ „Ja es wird Zeit , eigentlich wollte ich garnicht so lange bleiben.!“ „Schade“ seufzte ich und wir verabschiedeten uns.Der Abend ging noch ziemlich lange weiter und ich machte mich dann mit einem Schulfreund auf dem Weg nach Hause . Wir stellten fest ,das es ein gelungener Abend war und das wir uns regelmäßig treffen sollten.“Du warst ja ganz schön mit Frau Schönfeldt beschäftigt“ stellte mein Freund so ganz nebenbei fest. „Wie meinst du das?“ fragte ich etwas irritiert. Mein Freund lachte „Nun tue nicht so , ihr wart eine ganze Zeit miteinander beschäftigt , Du hast ja früher schon in der Schule von Ihr geschwärmt!“ „War halt meine Lieblingslehrerin“ entgegnete ich so nebenbei. Mein Freund stupste mich in die Seite „Nun tue nicht so..“ Dann trennten sich unsere Wege und ich ging nach Hause. In Gedanken ließ ich nochmal den Abend passieren und ich dachte immer mehr an Frau Schönfeldt. Der Gedanke, der Wunsch mit Ihr zu schlafen überstimmte wieder alles. Ich überlegte mir verschiedene Wege um an das Ziel zu gelangen und ...
    empfand es als einen glücklichen Umstand , das Sie geschieden war. Vor lauter Aufregung mußte ich mir erstmal einen runter holen und malte mir dabei so manches aus , was ich mit Frau Schönfeldt anstellen würde. Am nächste Tag setzte ich mich an den Pc und versuchte die Telefonnummer von Frau Schönfeldt raus zu bekommen.Zum Glück war es nicht schwer und ich hatte sie. Sogleich wählte ich die Nummer und mein Herz pochte. Leider war sie wohl nicht da und der Anrufbeantworter sprang an. Enttäuscht legte ich sofort auf.Am Abend versuchte ich es erneut. Nach einigen Sekunden hörte ich Ihre Stimme „Ja...“ Mein Herz pochte bis Oberkante Lippe und mit zittriger Stimme meldete ich mich. Erstaunt fragte mich Frau Schönfeldt was ich eigentlich wollte .Mir fiel nichts besseres ein und ich fragte, ob Sie gut nach Hause gekommen wäre. „Ja natürlich warum nicht , aber was soll das jetzt?“ „Nur so“ murmelte ich „War doch ein schöner Abend nicht wahr?“ „Ja war ein schöner Abend“ bestätigte Frau Schönfeldt „Aber warum rufen Sie mich an?“ Ich wußte nicht mehr was ich eigentlich sagen wollte bzw. verließ mich der Mut und ich legte auf. So eine Sch...dachte ich . Den ganzen nächsten Tag quälte mich der Gedanke wieder bei Frau Schönfeldt anzurufen. Ich war hin und her gerissen ob ich es tun sollte.Dann wählte ich Ihre Nummer und hörte Ihre Stimme. „Ach Du schon wieder“ meldete Sie sich sichtlich genervt. „Seien Sie nicht böse“ versuchte ich Sie zu beruhigen.“Was willst Du eigentlich von mir ?“ bohrte ...
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