1. Am Baggersee


    Datum: 08.09.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Kopf hoch und erblickte eine ausladende, weibliche Gestalt im Sonnenlicht, die sich dem leeren Handtuch näherte. Wow! dachte ich aufgeregt. Die Frau, die sich da ein paar Meter von mir hinlegte, war wirklich einen erfreuten Ausruf wert: sie war kräftig gebaut mit einem ausladenden, aber sehr wohlgeformten Hintern, prallen und drallen Oberschenkeln, die sehr harmonisch vom Becken heruntergewachsen waren, Schenkel, an denen zwar schon ansatzweise Orangenhaut festzustellen war, die aber dennoch athletisch und sehr fest wirkten, und die in zwei wunderschön geformte Kniee übergingen, woran sich stramme, aber doch sehr weibliche, ja fast zärtliche Waden anschlossen. Auch ihre Füße hatten ihren eigenen erotischen Reiz: es waren grazile Füße mit nervigen Adern, die Fußnägel hatte sie rot lackiert. Und um den linken Fußknöchel trug sie ein goldenes Fußkettchen. Großartig! Nachdem ich anerkennend ihren Unterkörper gemustert hatte - was in Windeseile vor sich ging - konnte ich mich auch ihrem oberen Teil widmen. Da fielen mir als erstes ihre überaus schön gewachsenen Brüste auf. Sie waren recht groß und mächtig, aber in keinem Augenblick erschlugen sie einen. Trotz ihrer ansehnlichen Größe waren ihre Rundungen äußerst grazil: während der untere Busenteil rund und dick lag, wies der obere eine saftige, sehr weibliche Form auf, die sich s- linienförmig zur Brustwarze hin erstreckte. Eine Brust zum Reinbeißen, dachte ich sofort! Auch ihr Hals war ganz nach meinem Geschmack. Er wies schon ...
    ansatzweise Falten auf, was jedoch schlank, nicht etwa fett. Und ihr Gesicht - das kam bei meiner Musterung zum schönen Schluß - brachte mein Blut, das schon jetzt recht unruhig geworden war, erst recht zum Kochen! Die Frau mochte so Ende 40 sein, vielleicht schon fünfzig, aber auf keinen Fall älter. Sie hatte eine ausdrucksvolle Nase in ihrem von dunkelbraunem, mittellangen Haar umrahmten Gesicht, einen roten, schöngeschminkten Mund und dunkle, ja geradezu funkelnde Augen, soweit ich dies bei dem hellen Sonnenlicht überhaupt einschätzen konnte. Alles an ihr, ihr ganzer Gesichtseindruck vermittelte den Eindruck einer lebhaften und selbstbewußt fordernden Sinnlichkeit. Dieses Superweib - denn das war sie ganz sicher - lief also vor meiner Matte hin zu ihrem Liegeplatz, trocknete sich umständlich ab und setzte sich schließlich hin. Meine rechte Hand, die nervös an meinem Schamhaar herumzupfte, hätte sich jetzt gerne auf ihren Körper plaziert, hätte liebend gerne ihren Rücken gestreichelt, ihre Brüste, ihre Scham... Aber nein! Sie nahm sich eine Zeitschrift, wandte mir eine Zeitlang ihren schönen Rücken zu, und die Stunden vergingen ohne jegliche Annäherung. So verstrich einige Zeit, die ich mit Schwimmen, Lesen und Dösen verbrachte, und die immer wieder meinen Blick zu der unbekannten Schönen hinzog. Sie hatte sich mittlerweile rücklings hingelegt - übrigens ein überaus geiler Anblick, bei dem ich mir wünschte, ich würde direkt vor ihr liegen und ihre Beine streicheln - und war ...
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