1. WoW: Mondlichttraum


    Datum: 08.09.2017, Kategorien: Berühmtheiten,

    wieder in ihre Scheide. Sie hielt die Augen geschlossen, während er langsam wieder in Fahrt kam. Ihre Hände fühlten seine angespannten Riesenarme, seine verhältnismässig viel zu grossen Schultern, sie umschlang ihn, während ihr Orgasmus unter seinen Stössen immer unaufhaltsamer herannahte und schliesslich ihren ganzen Körper ergriff. Sie schrie und heulte, biss ihn, zog ihn an dem bisschen an Haaren, was er auf den Kopf hatte. Ihre langen Ohren nahmen nach jedem Stoss eine andere Stellung ein. Schliesslich brüllte er auch, und zog seinen Schwanz aus ihr raus, um ihr schweissnasses Gesicht und ihre Brüste mit fetten Fladen von Sperma, die bis in ihre Haare schossen, die letzte Würze zu geben. Fasziniert sah er zu, wie sie sein Sperma auf ihren Körper und ihrem Gesicht verteilte. „Du bist wunderschön." sagte er. Dann schob er sein immer noch steifes Teil wieder in sie hinein und machte weiter, wo er aufgehört hatte, als sei nichts weiter passiert. Beide sagten nichts, während er so weiter rackerte, doch plötzlich fing er an, sie zu ohrfeigen. Zärtlich zwar, aber doller werdend, als wolle unbedingt ihre Schmerzenslaute hören. Sie gab kleine Laute der Angst von sich, was ihn wohl ausreichte. Er kniff in ihre Wangen, massierte ihren Hals, drückte ganz sanft mit seiner Hand, und als ob es ihr etwas nützen würde, bekam sie scheinbar den nächsten Orgasmus, nur um von ihm nicht gewürgt zu werden. In Wirklichkeit hatte aber gerade sein eigentlich nur angedeutetes Würgen in ihr einen ...
    kleinen Kick ausgelöst, und sie lies, von ihren gewaltigen Orgasmus-Kräften getrieben, einen Lustschrei los, den man sicherlich noch am anderen Ende der Mondlichtung hören konnte. Er holte ihn wieder raus, und ein zweites Mal spritzte er auf ihr ab, als hätte er es vorher nicht richtig gemacht. Dann fiel er um, direkt neben ihr. Streckte die Arme über ihren Kopf, wie sie. Beide hechelten langsam aus. In ihren langsamer werdenden Atem mischten sich ein paar Laute der vollkommenen Erlösung. „Spürst du den Wald?" „Ja, ich kann ihn spüren." Es klang etwas hilflos, er sagte es scheinbar wie aus Begeisterung, als ob er vorhabe, grundsätzlich zu allem Ja zu sagen, was sie ihn fragte. Sie lachte, ihre Hand suchte seine Hand, fand sie und drückte sie mit einer Art magischen Glühen. Als wolle sie ihm ihre Kraft, ihre Gefühle geben. „Sagst du mir, wie du hierher gekommen bist? Und wie heisst du überhaupt?" „Ich heisse Lutz, und ich bin einfach über die Berge geklettert." „Vom Teufelswald aus? Geht das so einfach? Und bist du durch den ganzen Teufelswald gewandert?" Er holte kurz Luft. „Nein. Die Horde hat inzwischen einen Anflugplatz am Teufelswald, mit Blick auf die Dunkelküste. Von dort aus bin ich hierher gewandert, und dann über die Berge gekraxelt. Und nein, einfach ist es bestimmt nicht. Selbst für einen passionierten Bergsteiger wie mich ist es gefährlich. Aber ich musste hierher." „Was suchst du hier?" Er lachte. „Ich will ein Druide werden." Sie lachte herzhaft. „Du? Ausgerechnet ...
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