1. WoW: Mondlichttraum


    Datum: 08.09.2017, Kategorien: Berühmtheiten,

    und ich will es rein zufällig auch. Wann bekommt ihr jemals wieder die Chance? Lasst es uns machen. Das hier bleibt unter uns." Sie zitterte immer noch, rang um Fassung. Harkte ihre Hände ineinander und brachte ihre finger zum Knacken. „Ich hab mehr als nur Ranken und Mondfeuer, um euch wirklich weh zu tun!" „Tut mir ruhig weh, wenn ihr könnt. Aber bedenkt - ich hab mehr als nur meine Zunge, um euch wirklich Befriedigung zu verschaffen." Eine Weile sah sie ihn an, und beide sagten nichts. Sie nahm einen tiefen Zug von der Waldluft. Dann siegte ihre sexuelle Neugier. Er sah einfach zu sexy aus, und es faszinierte sie zu sehr, dass ein von ihr gefesselter Ork sie mit blossen Worten weich machen konnte. Sie streichelte noch einmal den nächsten Baum, und spürte instinktiv, dass sie tatsächlich allein waren. Niemand sonst in der Nähe. Dann öffnete sie langsam ihren reichlich mit silbernen Verzierungen bestückten Gurt aus blauen Dreschadonleder, und ihr Rock, eine grüne Sinfonie aus Stoff, Blättern und Ranken, welches an ihr zu leben schien, rutschte unter ihren Händen langsam nach unten, gab ihr anmutiges und doch ihre Weiblichkeit betonendes Becken mit ihren kleinen, dezenten Dreieck und ihr schönen, langen, glatten Beine frei. Instinktiv fasste ihre Hand zwischen ihre Schenkel, streichelte durch ihre wenigen Schamhaare, über ihre Schamlippen. Ja, die ganze Situation hatte sie ziemlich feucht gemacht. Der Ork hatte sie die ganze Zeit begeistert angeguckt und ihr die ganze Zeit ...
    seine Zunge herausgestreckt, leckende Bewegungen mit ihr angedeutet. Langsam ging sie auf ihn zu, setzte sich vorsichtig auf seinen Mund. Sie sah die Adern in seinen glühenden Augen, er schien mit sich selbst zu kämpfen, es konnte einen Angst machen, wenn man sich ihm so frei hingab. Doch dann spürte sie, wie seine heisse und erstaunlich grosse Zunge sich einen Weg durch ihre Schamlippen in ihren Körper suchte, und auch fand. Die Oberfläche seiner Zunge war etwas rau, sie merkte es so richtig, als sie sich über ihren Kitzler schob. Er leckte und saugte, und sie konnte irgendwann ein Seufzen nicht mehr unterdrücken. Als sie merkte, wie leicht sie sich hingeben konnte, dass das ganze offenbar keine Falle war, bahnte sich die Lust ungehindert einen Weg durch ihren gesamten Körper. Sie drückte sich mit aller Gewalt auf ihn, und nach einer Weile lies sie ein langes und lautes Stöhnen los, als hätte sich etwas in ihr angestaut, was raus musste. Ihre Hände krallten sich in seine Arme. Sie bewegte ihr Becken, als ob sie sich noch stärker auf ihn setzen wolle. Für einen Moment hörte der Ork auf, um Luft zu holen. „Wahnsinn! Jetzt dreh dich um. Dann kannst du mir einen blasen, während ich dich lecke." Die Verhinderung des Reflexes, ihn wieder eine Ohrfeige geben zu wollen, hatte sie kurz zusammenzucken lassen, dann hatte sie unter Zittern und mit einer gewissen Hilflosigkeit in ihren Bewegungen sich tatsächlich umgedreht, sich wieder auf ihn gesetzt, erst langsam, abwartend, ob sein ...
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