1. Ein Mann rasiert mich (Teil 1)


    Datum: 08.09.2017, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Schwule Männer,

    Ich bin allein – oder sagen wir: wir sind allein. Der Garten hat so hohe Naturzäune, dass absolut kein Mensch reinsieht. Wenn Du so was gar nicht magst, macht es nichts. Dann vergessen wir, was wir gerade geredet haben. Andererseits habe ich bemerkt, dass Du nicht ganz abgeneigt bist, hab ich recht? Ich könnte Dich verwöhnen, wie du es von Deiner Frau nicht kennst.“ und er sah mir direkt in die Augen. Ich saß da und hatte einen leicht beschleunigten Atem.Ja, er hatte recht, manchmal träumte ich davon, von einem reifen Mann verführt zu werden. Und nun passiert es gerade. Ich war aufgeregt, nervös, und um mir das nicht anmerken zu lassen, nahm ich die Kaffeetasse, nahm einen Schluck, und blickte den Mann über den Tassenrand an – und wie wenn sich irgend etwas in mir verselbständigt hätte, nickte ich. Er lächelte. Er stand auf. Zu mir sagte er: „Bleib ganz entspannt sitzen.“ Er trat hinter meinen Stuhl. Es war heiß. Die Nachmittagssonne schien in den Garten – und mir wurde noch heißer. Dann langte er mit seinen Händen nach vorne und ich spürte seine rechte Hand auf meinem Oberschenkel. Ich konnte kaum atmen vor Aufregung. Seine Finger massierten ein klein wenig die Innenseiten meiner Schenkel und mit dieser Bewegung glitt seine Hand immer weiter hinauf. Dann spürte er, wie er an meinen Eiern die fest in der Hose klemmten, anlangte. Er massierte ganz fein und vorsichtig. Mein Schwanz wollte steif werden, konnte sich aber in der Hose nicht ausbreiten. Dann kam von links seine ...
    andere Hand. Behutsam löste er den Gürtel und öffnete den Reissverschluss. Ich hob ein klein wenig das Becken von Stuhl, so konnte er er mir die Hose komplett hinunterziehen. Nun saß ich nur noch in der Boxershort da. Dann fing seine Hand an, die Short von außen zu kneten. Er spürte, wie mein Schwanz darunter immer mehr anschwoll – und ich spürte zum ersten Mal massierende Finger, wie ich es noch nie erlebt habe.Ein Wahnsinn, dachte ich, so kann das nur ein Mann. Meine Frau liebe ich sehr. Wir haben wirklich oft Sex und ich liebe ihre großen weichen Brüste und ihre fleischige, dunkel behaarte Musch. Aber das hier war ganz etwas anderes. Und nun fuhr seine Hand von oben in die Boxershort hinein. Ich spürte seine große, kräftige, warme Hand, wie sie sich weiter hinunter tastete und in der Unterhose drinnen meinen nackten Schwanz umklammerte. Ich schloss die Augen und genoss die wahnsinnsgeile Abgreiferei. Obwohl ich mich gut beherrschen kann, war das so neu und aufgeilend, dass ich das Gefühl hatte, bald zu kommen. „aahhhh … wenn du so weitermachst, dann kommt´s mir bald ...“ stöhnte ich. Er hielt inne. „Das wollen wir doch etwas länger geniessen, oder? Hättest Lust, dass ich dich rasiere?“ Ich wußte damals, dass es auch nacktrasierte Männer gibt, dachte aber nie im Traum daran, das auch mal zu probieren. Hier war DIE Gelegenheit. „Ja, ok.“ „Gut, dann gehen wir ins Haus.“ „Kannst Dich eh gleich ganz ausziehen, hier sieht uns niemand.“ Ich legte alle restlichen Kleidungsstücke ab ...