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Nachhilfe
Datum: 07.09.2017, Kategorien: BDSM,
stöhnte vor Lust auf und versuchte, ihr Becken gegen den Dildo zu drücken. "Ja, fick mich, ich brauche es jetzt!" Dr. Lenggstein steckte ihr den Dildo ganz in die Möse und zog in ein paarmal wieder raus, er fickte sie mit dem Dildo. Kurz bevor es ihr kam hörte er auf und befestigte den Dildo, den er wieder ganz in ihre Möse gesteckt hatte an die Spreizstange, so dass er nicht heraus rutschen konnte. Dann nahm er wieder die Reitpeitsche mit der kleinen Lederhand, stellte sich vor Sabrinaund begann sie mit der Peitsche auf die Schamlippen zu schlagen. Er schlug fest und hart zu. Sabrinas Schamlippen schwollen sofort an und wurden ziemlich rot. Nach einem Dutzend harter Schläge war Sabrina schon wieder einem Orgasmus nahe. Der Doktor wollte ihr aber diesen Orgasmus noch nicht gönnen. Er zog den Dildo ruckartig aus ihrer Möse was von Sabrina mit einem unverständlichen dumpfen Grummeln beantwortet wurde. Er betätigte wieder die Fernbedienung und zog Sabrina so hoch, dass ihre Möse genau in Augenhöhe war. Dann nahm er eine neunschwänzige Peitsche mit relativ kurzen Riemen und schlug von vorne auf Sabrinas Schamlippen. Durch die Spreizung traf er dabei auch die kleinen Schamlippen was Sabrinas Schmerzen wesentlich verstärkte. Sabrina trug immer noch den Knebel und schrie, nein sie ... brüllte ihre Schmerzen in den Knebel. Jeder Schlag traf mit neun einzelnen Riemen ihre Möse und reizte die stark. Nach dem achten Schlag begann Sabrina ein warmes Gefühl in ihrer Möse zu spüren, nach dem zehnten Schlag war sie 'sehr' erregt und der zwölfte Schlag, den der Doktor wie alle vorherigen Schläge sehr fest geschlagen hatte, der zwölfte Schlag brachte Sabrina den ersehnten Orgasmus. Sie zuckte und wand sich und das nicht nur vor Schmerzen. Dr. Lenggstein war doch ein wenig erstaunt. Er wusste wohl, dass Sabrina eine schmerzgeile Sau war, aber dass sie so auf diese starken Schmerzen abging hatte er nicht erwartet. Er lies sie noch ein paar Minuten so hängen, bis sie sich wieder beruhigt hatte. Dann lies er die Seilwinde wieder runter, befreite sie von ihren Fesseln und nahm sie in den Arm. "Doktor, sie sind der einzige, der es versteht, mich so kirre zu machen. Danke für alles. Darf ich mich wieder melden, wenn ich mal wieder was brauche?" Dr. Lenggstein war natürlich einverstanden. Er half Sabrina, die stark zitterte, beim anziehen und bot ihr an, diese Nacht in seinem Gästezimmer zu schlafen, sie aber lehnte ab. Sie würde sich ein Taxi nehmen und lieber nach Hause fahren, schließlich würde sie heute Nacht noch ihren Freund dringend brauchen, so erregt, wie sie war