1. Nie wieder Alkohol 2½


    Datum: 07.09.2017, Kategorien: Reif, Tabu,

    sprach darauf sogar an. So dauerte es dann auch nicht mehr allzu lange bis wir wieder bei ihr im Schlafzimmer Landeten und auch wenn es nicht unbedingt romantischer war, so gingen wir es dieses mal zumindest etwas erotischer an. Wir ließen uns küssend auf das Bett gleiten und fingen an, uns gegenseitig mehr streichelnd zu entkleideten und reizten uns dabei reichlich. Ich schaffte es sogar, wie inzwischen gelernt, die Lust vorher noch zu steigern, indem ich mich an ihr entlang nach unten küsste, um dabei auch ihre Brustwarzen mit dem Mund zu reizen. Was ihr dagegen allerdings nicht zu gefallen schien, das war wie ich sie leckte, zumindest drückte sie da, kurz nachdem ich anfing, meinen Kopf von sich weg. Also robbte ich mich, sie küssend, wieder nach oben und kaum das wir uns wieder küssten, fischte sie mit ihren Händen auch schon nach meiner Lanze und führte sich diese direkt ein, bevor sie mir danach an den Hintern ging und mich an diesem dicht an sich heran zog, damit ich ganz in ihr versank, wobei ich in ihr anstieß, obwohl ich noch gar nicht ganz in ihr war. Dies schien erst nach einer Weile zu gehen, als ob sie innerlich noch nachgab. Dabei schien sie gerade dieser Umstand des Anstoßens besonders zu erregen und bei schnellen tiefen Stößen in Folge fast schon zum Höhepunkt kam. Das passierte dann aber erst, als ich mich dicht vor ihr hin kniete und sie zwischen meine Beine nahm, wo sie sich selbst zu den Stößen mit einer Hand die Schamlippen spreizte und mit der anderen ...
    ihren Kitzler stimulierte. Da dauerte es vielleicht noch eine Minute, bis sie sich das erste mal vor mir aufbäumte, ihr Becken so hoch anhob, das ich fast aus ihr gerutscht wäre und ich einen Schreck bekam, ob sie vielleicht einen Herzinfarkt hat, oder sonst irgend etwas ähnliches. Umso erstaunter war ich, das sie mich fast schon hektisch aufforderte weiter zu machen und keine Pause zu machen, egal was passiere, als sie sich wieder vom Höhepunkt beruhigte. Dazu hielt sie sich zusätzlich ihre Beine hoch in die Luft, so das ich noch leichter und tiefer in sie stoßen konnte. So ließ sich das Tempo der Stöße auch ohne weiteren großartigen Kraftaufwand ganz leicht erhöhen, wenn ich meinen Hintern von meinen Fersen leicht anhob und hatte so auch die Kontrolle über ihre stoßweise Atmung und der Lautstärke des Raunens, was sie dabei von sich gab und es kam mir nur wie einige Sekunden vor, bis sie sich wieder unter mir versuchte aufzubäumen und sie sich unter mir hin und her wand. Allerdings hörte ich während dessen nicht auf und stieß sie wahrscheinlich, dadurch angestachelt, noch heftiger weiter und sie schien sich gar nicht mehr wieder beruhigen zu wollen. Das und das sie sich dabei innerlich anspannte und so wesentlich enger wurde, das muss mir dann aber auch gereicht haben, so das ich auch während der Stöße kam, aber immer weiter zustieß, so wie sie es haben wollte. Dadurch war es für mich recht intensiv und heftig, als ich kam und auch Karola beruhigte sich kaum unter mir und ...
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