1. Die frivole Anhalterin


    Datum: 07.09.2017, Kategorien: Anal,

    Die frivole Anhalterin Zirka 350 km liegen hinter mir – noch gut 400 km vor mir. Und das bei dem besch… Wetter – leichter, aber stetiger Schneefall. Es macht sich ein gewisser Druck in der Blasengegend bemerkbar. Ein Espresso würde auch nicht schaden – und fünf Kilometer ist eine Raststätte. Also Blinker, raus auf die Raststätte. Erst mal zur Blasenerleichterung und dann eben den ersehnten Espresso. Dafür, dass es Freitagnachmittag ist, ist erstaunlich wenig los hier. Aber egal, ich bin zum kurzfristen Runterfahren hier – nicht um Leute kennen zu lernen. Ich genieß gerade meinen Espresso doppio und lies einen interessanten Artikel in der Zeitung, als ich von einer weiblichen Stimme aus meinen Lethargie gerissen werde: „Entschuldigen Sie bitte, fahren Sie Richtung Süden?“. Ich schaue kurz hoch und erblicke eine hübsche, jüngere Frau und antworte wahrheitsgemäß: „Ja, noch gute 400 Kilometer. Möchten Sie mitfahren?“. Ich freundliches Lächeln erscheint und sie nickt. Ich frage sie, wo genau sie denn hin müsste und sie antwortete mir, dass das genaue Ziel noch nicht feststeht. Hauptsache Süden. Hauptsache weiter. Ich schaute mir ihr Gepäck an, welches nur aus einem größeren Rucksack bestand. Dann erst sah ich mir Sophie – so heißt meine neue Mitfahrerin – an. Ich musste mit einem Schmunzeln feststellen, dass sie sicher eine angenehme Reisebegleiterin ist. Ungefähr Mitte/Ende 20; gute, weibliche Figur – nicht dünn, aber auch nicht dick. Genau richtig. Ungefähr so groß wie ich, ...
    schöne geformte, lange Beine in Leggins; lange, gewellte rotbraune Haare; dunkle Augen; unter dem Pulli zeichneten sich zwei große Brüste ab – und ein wirklich hübsches, offenes Gesicht. Was will der Lonesome Rider noch mehr für die kommenden, ansonsten langweiligen 4 Stunden auf der Autobahn. Ich zahle, nehme mir ihren Rucksack – und wir gehen raus in das Sauwetter zum Auto. Heckklappe auf, Rucksack rein – ich wollte schon die Heckklappe zumachen, da stoppte sie mich, um sich den Pulli auszuziehen und diesen auch noch in den Kofferraum zu werfen. Halluzinierte ich schon – oder war es war, was ich dann zu sehen bekam, als sich das lange T-Shirt etwas hochhob: trägt sie wirklich unter den Leggins nichts? Ruhig Brauner: das wird nur eine Autofahrt wie immer – nur dass du diesmal nicht allein die Kilometer runter ratterst. Heckklappe zu. Einsteigen. Ich sitz schon auf meinem Platz, will mich gerade anschnallen, als Sophie die Beifahrertür öffnete und einstieg. Jetzt sehe ich es genau durch die Leggins: ihr Dreieck, die Spalte – das Luder hat tatsächlich nichts drunter an… Diese Fahrt werde ich wohl etwas unruhiger sein als sonst. Wir waren schon einige Zeit unterwegs, wechselten Belangloses, als ich sie nochmals fragte, wo genau sie hinmöchte. Sie erzählte mir, dass sie zuhause mit ihrem Partner einen Riesenkrach hatte, er wurde wohl auch handgreiflich, woraufhin sie den Rucksack packte, im Büro zwei Wochen Urlaub anmeldete und abhaute. Ziellos. Immer wenn ich redete, wanderte mein ...
«1234»