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EMC-Im Swingerklub
Datum: 07.09.2017, Kategorien: BDSM,
glücklich und entspannt waren. Die Männer banden Christine wieder los und eng umschlungen und sich küssend verließen die drei die Kammer ohne mich eines Blickes zu würdigen, während ich von einem weiteren Herrn wild gerammelt wurde. Es dauerte einige Zeit bis mich Frau Fischer wieder aus meiner Position erlöste. „So, Monika, du hast jetzt genug Spaß gehabt, jetzt wartet wieder die Arbeit auf dich." Sie öffnete den Pranger und ich streckte meine Gliedmaßen. „Komm, komm, steh nicht rum, an die Arbeit." Sie packte mich bei den Haaren und zog mich aus dem Raum. Beim Buffet ließ sie mich wieder los. Ich begann dieses wieder nachzusortieren und die Gläser zu füllen. Danach folgte wieder ein Rundgang durch die Zimmer zum leeren der Mülleimer, die nun immer mehr gefüllt waren. Einige der Gäste, die sich gerade an mir vergnügt hatten, grinsten mich hin und wieder an, aber ich versuchte ihren Blicken auszuweichen und machte mich in der Küche und im Vorratsraum nützlich. Es dauerte aber nicht lange, da kam Frau Fischer schon wieder vorbei. Prüfend sah sie sich das Buffet an. „Ja, gut, hier passt mal alles. Dann kannst du ja mitkommen, heute wirst du noch woanders gebraucht." Ich folgte ihr und sie ging mit mir zu einem kleinen Raum. Dieser Raum war eigentlich zweigeteilt. Wenn man ihn betrat, dann sah man vor sich eine Wand mit verschieden großen Löchern in Hüfthöhe. Hinter dieser Wand nun war der zweite, kleinere Teil des Raumes und hier musste ich nun neben einer anderen Frau Platz ... nehmen. „Da wir heute einen ziemlichen Männerüberschuss haben, wirst du für den Rest des Abends hier deinen Dienst versehen. Andrea hat ja dann auch noch auf andere Männer Lust, die will ja nicht den ganzen Abend hier verbringen. Und dir rate ich, mach deine Sache gut, ich will keine Beschwerden hören. Meine Gäste sollen sich hier wohlfühlen und entspannt nach Hause gehen." Ich nickte nur, weil ich eh schon wusste, was ich hier zu tun haben würde. Frau Fischer ging und ich saß nun mit Andrea, einer ca. fünfzigjährigen Frau, in dieser Kabine und unterhielt mich mit ihr. Es dauerte aber nicht lange, dann schoben sich schon zwei Schwänze durch die Löcher. Dies war die Aufforderung für uns, diese prallen Dinger zu erleichtern. Andrea und ich massierten die Schwänze, nahmen sie zwischendurch in den Mund, leckten daran und brachten sie zum Abspritzen. Danach säuberten wir die Dinger mit einem Kleenextuch und sie verschwanden wieder, während wir auf die nächsten warteten. Andrea verließ bald darauf den Raum und nun verbrachte ich allein die weitere Zeit mit dem Wichsen der Schwänze wenn sie auftauchten. Mir taten schon langsam die Hände weh, da manche eine Ewigkeit brauchten bis sie abspritzen konnten. Ich war auch schon zu müde und abgelenkt von meiner Tätigkeit, als das ich daran gedacht hätte, es mir selbst zu machen. Und selbst wenn ich es gewollt hätte, wäre es mir ja von Christine nicht erlaubt gewesen. Ich durfte mich nur mehr vor ihr erleichtern und sie hielt mich in der ...