1. EMC-Im Swingerklub


    Datum: 07.09.2017, Kategorien: BDSM,

    dieses Vorspiel nun mindestens eine Stunde lang betreiben würden um danach ganz heiß auf mehr zu sein. „Na, Monika, wieder am Träumen?" Die Stimme von Frau Fischer riss mich aus meiner Beobachtung. Ich sah zu ihr hin und schon bekam ich klatsch, klatsch von ihr ein paar Ohrfeigen. „Träum nicht herum, sondern mach dich nützlich. Es gibt genug zu tun. Schau das das Buffet ordentlich hergerichtet ist und dann mach einen Rundgang ob alles in den Zimmern vorhanden ist was unsere Gäste brauchen." Ich füllte schnell das Buffet wieder auf und machte dann einen Rundgang durch die Zimmer. Ich kontrollierte ob genug Kondome und Reinigungstücher vorhanden waren und leerte die kleinen Mülleimer die in allen Ecken standen getrennt nach Kondomen und Taschentüchern in zwei Plastiksäcke. Bei einigen Pärchen ging es schon sehr zur Sache, auch die strenge Kammer wurde schon benutzt wie ich am Klatschen der Peitschen hören konnte. Ich kehrte dann wieder in die Küche zurück und holte von dort ein Tablett, um auch die leeren Gläser aus den Zimmern zu holen. Hin und wieder griff mir im Vorbeigehen jemand an den Hintern oder zwischen die Beine, aber ich versuchte diesen Annäherungsversuchen so schnell als möglich zu entgehen. Als einer einmal zu zudringlich wurde, bemerkte das Frau Fischer und machte ihn drauf aufmerksam, dass ich für den Service zuständig sei und nur auf ihre Anweisung oder auf die von Christine für weitere Wünsche zur Verfügung stehen würde. Später stand ich am Buffet und füllte ...
    ein paar Gläser ein, als Frau Fischer mit einem Gast ankam. „Lass die Gläser stehen, Monika, du wirst jetzt woanders gebraucht. Die Kammer wartet auf dich." Oh, das verhieß eher nichts Gutes. Ich ging den beiden zur strengen Kammer voran. Aus den Bemerkungen die sie mit dem Gast wechselte, entnahm ich, dass sie ihm etwas zeigen wollte. Sie sollte ihm zeigen, wie man mit einer Peitsche und Reitgerten umgeht, da er demnächst den Besuch einer devoten Frau erwartete. In der Kammer schloss mich Frau Fischer in einer Pranger ein, so dass ich nun vorne übergebeugt mit Kopf und Händen im Pranger steckte und mein Hinterteil zur freien Verfügung stand. Was dann folgte war eine kleine Einführung in die Peitschenkunde und hier war Frau Fischer nicht zimperlich. Sie führte einige Varianten vor und der Gast übte nach ihren Vorgaben. Mein Hintern und die Oberschenkel brannten immer mehr durch die Schläge die schon bald kaum mehr auszuhalten waren, vor allem wenn die dünnen Reitgerten zum Einsatz kamen. Die Schläge damit trieben mir die Tränen in die Augen und ich konnte einige Aufschreie nicht mehr unterdrücken. Mein Schreien lockte schließlich auch Christine in den Raum. „Na, was macht ihr da mit meiner Monika? Lasst auf jeden Fall noch was übrig von ihr, es wäre ja schade um mein braves Hausmädchen." Frau Fischer hielt in ihrem Lehrgang kurz inne. „Keine Angst, die wird das schon überleben. Außerdem braucht sie eh wieder mehr Übung. Du solltest öfter kommen, damit sie abgehärtet wird, und ...
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