1. Verborgene Geheimnisse


    Datum: 06.09.2017, Kategorien: Reif,

    schlechtes Gewissen. Ich fand es zwar geil, aber Silvia sollt dabei auch auf ihre Kosten kommen. Wir streichelten uns zärtlich weiter, wobei das Interesse am Film bei Silvia wie bei mir abzunehmen schien. „Wollen wir ohne den Film weiter machen?“, meinte ich schließlich. „Ach, lass ihn ruhig laufen, vielleicht kommt ja noch was Nettes.“&#034 Ich wollte nicht weiter nachfragen. Gerade wurde im Film ein Bauarbeiter mit einer Frau auf einem Gerüst vögelnd gezeigt, was sie nicht sonderlich zu interessieren schien. Silvia hatte jetzt ihren Slip ausgezogen, und ich streichelte ihre Brustwarzen und Nippel, die allerdings noch nicht richtig fest und groß waren. Ein kurzer Streifzug über ihre Scham verriet mir jedoch etwas Nässe. Silvia küsste mich gerade, als im Film zwei Frauen gezeigt wurden, die sich näher kamen. Mit einem Mal versteifte sich Silvias Blick auf den Film. Als die Frauen im Film sich gegenseitig an den Brüsten saugten, sprangen mir Silvias Nippel förmlich entgegen. Sie hatte mir nie erzählt, dass sie Frauen erotisch anziehend findet. Ich knetete ihre Nippel weiter. Als die Frauen im Film begannen, sich zu lecken, griff ich mit einer Hand nach ihrer Lustspalte. Silvia war inzwischen pitschnass und begann sofort, zu stöhnen, als ich ihren Kitzler bearbeitete. „Ja, mach weiter!“, flehte sie mich an. Ich versuchte, ...
    sie weiter in das Szenario hineinzusteigern und sagte zu ihr: „Machen dich die Frauen geil? Würdest du sie jetzt gerne lecken und ihren Saft kosten?“ „Oh, ja!“, stöhnte Silvia. Also bearbeitete ich sie weiter mit dem Daumen am Kitzler, steckte aber gleichzeitig einen Finger in ihr nasses Loch. Dann zog ich den von ihrem Lustsirup verschmierten Finger heraus und führte ihn an ihre Lippen. Sofort schnellte ihre Zunge hervor und leckte begierig am Finger. Dann nahm sie ihn ganz in den Mund und leckte ihn vollständig sauber. „Das ist der Saft von der geilen Blonden aus dem Porno“, trieb ich mein Spielchen weiter und rieb dabei eifrig mit der anderen Hand an ihrem Kitzler. „Oh ja, sie ist so geil, sie schmeckt so gut“, stöhnte Silvia laut ihrem Orgasmus entgegen. Und dann war es so weit. Sie stöhnte und zuckte, ihr Becken tanzte förmlich in der Luft, und ihre Jubelschreie waren sicherlich im halben Haus zu hören. So hatte ich sie selten erlebt, aber ich genoss den Anblick ihrer puren Geilheit und freute mich schon auf den nächsten Film, den ich sicher bald besorgen würde. Nach fünf Minuten bei der Zigarette sagte Silvia: „Ich weiß, ich habe es dir bis jetzt verschwiegen, aber so konnte ich es dir am besten zeigen.“ Sie gab mir einen zärtlichen Kuss, und ich meinte nur schmunzelnd: „Ja, ja, so lüften sich verborgene Geheimnisse.“
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