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Schraeg hinter den Augen 1/3
Datum: 06.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
des Couchtisches. Sollte es ihretwegen doch auf das Sofa und den Teppich krümeln. Später würde eh gesaugt. So steigerten die beide einsamen Herzen ihre Lust und ihre Geilheit, während sie sich die leckeren, frisch aufgebackenen Brötchen schmecken ließen und sich mit Fingern und Toys zusätzlichen Genuss bescherten. Susi zuppelte und drückte so lange an ihrem Vibroei herum, bis es mit seinen Schwingungen so gut wie möglich ihren G-Punkt stimulierte, dann schaltete sie es in kurzen Intervallen ein und aus, um die Lust immer wieder hochkochen zu lassen, aber eine Überreizung zu verhindern. Im Wechsel damit massierte sie ihre ganze Vulva, die bereits wieder eine einzige Pfütze war und zupfte an ihrem gut geschmierten Kitzler. Und während sie von ihren harten Nippeln das ganze Sortiment der süßen Aufstriche kostete, aber sich auf keine Lieblingssorte festlegen wollte, hatte auch Chris nur noch eine Hand für das eigentliche Frühstücksgeschehen frei.Kapitel 7 Die andere Hand war auf der Innenseite gut gebuttert und massierte bedächtig mit schmatzenden Geräuschen die fettig glänzende Eichel seines steinharten Ständers. Jetzt blieb das Brötchen auf halbem Weg zu seinem Mund in der Luft stehen, weil er völlig fasziniert auf die Szene starrte, die die 17 Zoll seines Bildschirms ausfüllte: Der karamellbraune, pralle Arsch einer bildhübschen, jungen Mulattin, die breitbeinig über dem Gesicht einer weißhäutigen, rothaarigen Schönheit kniete, wurde gerade vom siebten Schwanz in Folge in das ... Loch penetriert, das sich schon nicht mehr vollständig schloss. Nur knapp bis über den Eichelkranz verschwand er im Ringmuskel, damit der Zuschauer genau das Pulsieren der Harnröhre beobachten konnte, durch die der Samen in den Enddarm gepumpt wurde. Dort hatte sich ein kleiner unterirdischer See gebildet, auf den man einen kurzen Blick erhaschte, als der abgemolkene Prügel die Öffnung freigab. Zuckend verengte sich die Rosette, aber ein fingerdickes Loch blieb. Die Rothaarige, die wie ein nackter, vollbusiger KFZ-Monteur beim Ölwechsel zwischen den braunen Unterschenkeln lag, hatte derweil mit Hingabe das rote Fötzchen mit den dunklen Lippen geleckt und mit drei Fingern die Vagina entsaftet, die schon vor dem Arschloch etliche Portionen aus ebenso vielen ejakulierenden Schwänzen empfangen hatte. Was dabei an hellem Schmieröl zum Vorschein gekommen war, hatte sie fachgerecht entsorgt, indem sie es gleichmäßig auf der sommersprossigen Haut von Gesicht, Dekolletee und Brust verteilte, soweit es ihr nicht direkt in den offen stehenden Mund gelaufen war, um im gierigen Schlund zu verschwinden. Und obwohl sie bereits völlig zugekleistert war, bekam ihr Samenabscheider jetzt erst richtig zu tun, als das dunkle Fräulein Tausendschön aus dem leichten Hohlkreuz in einen Katzenbuckel ging, sodass die Ölwanne in ihrem Becken nicht mehr am tiefsten Punkt lag und der See in einem nicht endenden Bächlein aus dem Anus floss. Bald lief Rosenrots Mund von der Consommé der sieben Zuchtbullen ...