1. Schraeg hinter den Augen 1/3


    Datum: 06.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    lässt sie keinen Moment aus den Augen und sagt mit verkniffenen Gesichtsausdruck: "Sie haben da etwas, am Mund." Mit demonstrativem Hochgenuss leckt Susi den Eischnee ab und schlägt damit die Futterneiderin in die Flucht, die sie schon lange um die feurigen Blicke des Herrn Bolthaus beneidet. Dieser steckt wieder und wieder die Zunge tief in sie hinein und nimmt dann ihr Lustzäpfchen so geschickt in die Mangel, dass Susi vom Orgasmus geschüttelt wurde und sich am Waschbecken abstützte. Sie ließ sich auf die Badezimmermatte sinken und genoss die letzten Wellen. Frauen kommen langsam, aber gewaltig. Wieso langsam, fragte sie sich. Das war jetzt aber mal von der ganz schnellen Sorte. Wankend kam sie wieder auf die Beine und stimmte dem Rest des Spruches vorbehaltlos zu. Ach der arme Herr Bolthaus. Wie er seine Schwellung von neulich wohl zum Abklingen gebracht haben mochte? So ganz ohne professionelle Hilfe, dachte sie grinsend und spuckte den Rest der Zahnpaste in das Waschbecken. Befriedigt schaute sie auf den Schaum an ihrem Körper, der zu ihrem Vergnügen reichlich ordinär aussah und wünschte sich, dass er nicht aus der Tube von Herrn Colgate, sondern aus dem Spender von Herrn Bolthaus stammen würde. Dessen Schwellung ging in der Tat soeben zurück, aber nicht infolge einer lustvollen Entladung, sondern im gleichen Maße, wie es jetzt heftig in seinem Darm rumorte und kollerte. Gerade eben noch erreichte er die nur zwei Meter entfernte Toilette, die Zahnbürste noch im ...
    Mund.Kapitel 6 Nun hob in den Bädern der dritten und vierten Etage des allein stehenden vierstöckigen Mietshauses mit Balkon zum Feldrand ein emsiges Treiben an. Haare wurden aus Gesichtern und Achseln, von Beinen, Säcken und Lippen entfernt, Nägel gekürzt und lackiert, Wannen mit schäumendem Wasser gefüllt, Haut geschrubbt, getrocknet und gecremt, Haare gewaschen, geföhnt und gegelt, bis zwei Körper dufteten und blinkten, dass es eine Freude war und dem Zahn der Zeit, wie von einem kräftigen Strich mit der Feile genommen, die scharfe Kante fehlte. Und noch mehr an Ähnlichem ereignete sich auf den beiden Etagen. Während im vierten Stock ein gut geschmierter Buttplug in vielen kleinen und genussvollen Schritten einen Schließmuskel weitete und dann wie ein überdimensionales Zäpfchen in den Darm von Chris rutschte, bis die Bodenplatte ihn stoppte, verschwand ein Stockwerk tiefer ein leise brummendes und kräftig vibrierendes, goldenes Ei in einem schon wieder sehr feuchten Schlitz und wurde von Susis Finger in der Vagina an die optimale Stelle platziert. Das dünne Kabel, das zwischen den Lippen hervor kam und zu einer winzigen Fernbedienung ging, befestigte sie an der Hüftkordel ihres Strings, den sie nur so lange zu tragen beabsichtigte, wie sie durch die Küche laufen musste, um das Frühstück vorzubereiten. Den Schalter stellte sie erst mal auf Aus, weil ihr die Vibrationen noch zu heftig waren. Chris hingegen konnte sich auf den festen Sitz seines Freudenspenders verlassen und ...
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