1. Heißer Sommer 02


    Datum: 06.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Das Telefon klingelte und Nadine sprang auf und lief zum Telefon. „Ja klar können wir früher kommen müssen uns dann eben nur fertig machen und dann sind wir denke ich in einer Stunde bei Dir. Bis gleich." „Na los, aufstehen was liegst Du hier so faul und nackt auf dem Bett meiner Eltern rum? Wir sollen in einer Stunde beim Stefan sein. Von mir aus kannst Du ja so gehe, aber ne lass mal lieber sonst fallen die anderen Mädels über Dich her." sagte Nadine als sie wieder zu mir ins Zimmer kam. „Ach was wäre den so schlimm daran wenn die über mich herfallen?" kaum hatte ich es ausgesprochen und schon ein Kissen im Gesicht. Das konnte ich nicht auf mir sitzen lassen und folgte ihr die Treppe rauf in ihr Zimmer. Als ich oben ankam hatte sie sich schon ihre Sachen gegriffen die sie anziehen wollte, aber ich nah ihr die aus den Händen und kitzelte sie durch. „Komm wir müssen uns fertig machen das wir los kommen. Ich gehe eben duschen und du lässt bitte das Wasser aus der Badewanne, weil ich wüsste nicht wie ich das erklären sollte." „Aber..." „Nichts aber wir haben nicht mehr lange und haben noch 3 Wochen Ferien." Ich folgte und ging dann ins große Badezimmer und lies das Wasser heraus. Packte dann meine Sachen wieder ein und ging danach ins kleine Bad wo Nadine sich gerade einseifte. Ich sah ihr dabei zu und meine Hand wanderte an meinen Schwanz und massierte ihn. Nun merkte sie das ich sie beobachtete. „Hey wir haben keine Zeit!" „Ja sag mir doch was ich machen soll, so verschwitzt ...
    wie ich bin muss ich auch duschen und bevor ich mich hier langweile genieße ich doch den Anblick" „ Dann komm rein, ich muss mir ja nur die Haare waschen und dann hast du die Dusche für dich!" „OK". Als ich bei ihr in der Duschkabine war beugte sie sich nach vorne um sich Shampoo in die Haare zu machen. Dieser Anblick ich stand direkt hinter ihr und sah auf diesen Pracht Arsch. Ich war jetzt so heiß das ich sie jetzt gerne so einfach genommen hätte, aber wir hatten doch keine Zeit. Und so machte ich mich nass und seifte mich ein. „Kannst Du mir bitte den Rücken?" und hielt ihr das Duschgel hin. Sie nahm es und massierte mir den Rücken ein. Von oben nach unten und an meinem Po angekommen glitt sie nach vorne. „Ich dachte wir müssen uns beeilen?" „Müssen wir ja auch!" und begann meinen Schwanz zu wichsen. Mit dem Zeigefinger der anderen Hand glitt sie langsam meine Poritze entlang und drückte ihn in mein Loch. Sie bewegte den Finger nun in kreisender Bewegung in meinem Arsch ich konnte mich nicht mehr lange beherrschen und spritzte laut stöhnend an die Duschkabine. „So nun bin ich dran!" sagte sie. „Wie wir müssen doch weg"sagte ich grinsend und nahm die Brause ab. Ich stellte den Strahl um führte ihn zwischen ihre Beine. Sie lehnte sich zurück und genoss das Wasser. Sie begann zu zucken und kam mit einem breiten grinsen. Wir trockneten uns ab und zogen uns an und machten uns auf den Weg zu Stefan. Bei Stefan angekommen waren wir eine halbe Stunde zu spät und schelten. „Hallo ...
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