1. About Gerrit & Alicia Part ONE


    Datum: 06.09.2017, Kategorien: Reif,

    nicht angesagt, sondern eher etwas &#034vornehmer&#034 sollte es sein. Da ich mal annahm, das wir nicht nur essen gehen würden, sondern auch noch eine flotte Sohle auf das Parkett legen wollten / würden, zog ich dementsprechend auch Schuhwerk an. Weißes Hemd mit lockerer Krawatte zur schwarzen Hose und einen Pullover gegen eventuell aufkommende Kälte. Fertig!!! Ein letzter Blick in den Spiegel und ich ging schon einmal zur Straße hinunter, wo nach wenigen Minuten das Taxi auch kam. Eine Fahrt in die Hagener City dauert nicht lange, wenn überhaupt einmal 15 min! Die Lokalität war denn auch schnell gefunden worden. Und der vorbestellte Tisch war am Rande des Geschehens. Man saß sich zu zweit gegenüber, also war es irgendwie egal, wo ich mich hier hinsetzen sollte! ich bevorzugte dann doch den Fensterplatz, wo ich denn auch mitbekam, als die beiden ihrerseits am Fenster vorbei gingen. Und für war, sie waren es. Wie sie aussah??? Umwerfend!!! Sie trug ein weißes schulterfreies Kleid, welches zum einen ihre wunderbare Oberweite in den Vordergrund stellte und zum anderen gerade einmal so lang war, dass es ihren geilen Arsch bedeckte. Die schwarzen Haare trug sie offen und hatte gegen die Sonnenstrahlen eine Sonnenbrille dabei, welche sie nach oben in die Haare gesteckt hatte. Gegen eventuell auftretende Kälte hatte sie eine kurze Jeans-Jacke dabei. An den Füßen der endlos langen, vorbildlich gepflegten Beine trug sie knallrote High Heels, die locker über 12 cm Absätze verfügten! ...
    So ausgestattet, befanden sich die beiden annähernd auf Augenhöhe! Ich trat ihr entgegen, nahm ihre Hand und hauchte einen lieblichen Kuss drauf! Galant alter Schule! &#034Es ist mir eine große Freude, sie einmal persönlich kennen zu lernen!&#034 Sie schaute erstaunt und nahm mich in die Arme und verteilte Küsschen rechts und links! &#034Ich bin ebenfalls erfreut, sie einmal kennen zu lernen. Marcel hat schon viel von ihnen erzählt!&#034 Ups, was wird Marcel denn bloß von mir erzählt haben? Viel kann es ja nicht gewesen sein, denn unsere gemeinsamen Wegezeiten waren ja auch nur wenige Stunden. Er hätte ihr sagen können, wie ich nackt aussehe und wie mein Mäxchen schmeckt, da er ihn ja nun einmal genussvoll gelutscht und verwöhnt hatte. Oder wie die Sahne schmeckt, die er verinnerlicht hatte. Eine Erfahrung, die Alicia ja vielleicht noch machen könnte, wenn sie es denn möchte. Als Vertreter der alten Schule zog ich den Stuhl unter dem Tisch hervor. Wie von allein setzte sie sich hin und zog den Stuhl nach. Marcel reichte mir zur Begrüßung die Hand und setzte sich dann an die Schokoladenseite seiner Traumfrau. Selbst saß ich genau Alicia gegenüber, was ich bei ihrem Anblick sehr genossen habe. Nach der Getränkebestellung wurde das Essen geordert. Bis es geliefert wurde, verging traditionell immer eine lange Zeit! Zeit zum Quasseln, zum tratschen und zum Zuhören! Alicia klebte buchstäblich an meinen Lipp und saugte jedes Wort auf! Und nach einer Weile kam sie dann auf die Idee, ...
«12...456...11»