1. Meine Schwester besucht mich in München


    Datum: 05.09.2017, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    Ich bin die Heidi, 32 Jahre alt, lebe allein in München in einer drei Zimmerwohnung. Ich habe einen guten Job bei dem ich soviel verdiene das ich mir die Wohnung am Stadtrand gut leisten kann. Ein Auto habe ich nicht, ist in der Großstadt nicht nötig und wenn ich mal eins benötige, na dann einen Leihwagen. Ich besitzte die Bahncard 100 und komme so überall hin wo ich will. Ich habe eine jüngere Schwester, die ist jetzt 26, ziemlich flippig und wohnt mit ihrem genauso flippigen Freund zusammen. Beide arbeiten soviel, das es zum Leben reicht, bloß nicht mehr, lieber das Leben gnießen. So läuft sie auch rum, sieht immer so aus als wenn sie besser in den 60gern geboren wäre. Sie ist eine ganz Liebe, doch unsere Lebensstile sind komplett verschieden. Nun rief sie mich an ob sie mal für eine Woche kommen könnte, hätte mich ja schon so lange nicht mehr gesehen und München wäre ja auch eine tolle Stadt. Ich schaute auf meinen Kalender und stellte fest das ich so gut wie noch keinen Urlaub im Jahr gehabt habe, ich sagte: ja komm, ich nehme frei und wir können mal was zusammen machen. So kam es dann, meine Schwester Kara kam an einem Freitag und sie bezog mein Gästezimmer das auch als Hauswirtschaftsraum diente, bügeln und so. Abends gingen wir Pizza essen, mit einem guten Glas Wein dazu und dann noch ein bischen in die Stadt. Als wir dann gegen 23 Uhr wieder bei mir ankamen waren wir wohl müde. Meine Schwester ging ins Bad und kam ohne Kleidung wieder raus, ich sah sie an und sagte: ...
    hey, nichts mehr zum anziehen gefunden? Ach stell dich nicht so an, weist doch wie eine Frau aussieht, oder macht dich das an, Schwesterchen? fragte sie etwas friwohl. Hast sicher schon länger keine Sex mehr gehabt, komm, kannst mal anfassen, sagte sie. Ich war erschrocken und sagte: du, ich bin nicht lesbisch! Wieso lesbisch, sagte meine Schwester, ein bischen Vergnügen können sich auch zwei Frauen machen, deshalb ist man ja nicht gleich lesbisch. Sie kam auf mich zu, nahm meine rechte Hand und legte sie sich auf die Brust, na, fühlt sich doch geil an oder? Sie hatte recht, fühlte sich wirklich gut an, aber zugeben wollte ich es dann doch nicht. Sie nahm meine zweite Hand und legte sie sich zwischen die Beine, los rubbel mich ein bischen, das tut gut. Irgendwie wollte ich nicht und doch reizte es mich schon. Sie halft mir und führte meine Hand bis ich selbst das Kommando übernahm. Kara zog mich dann dabei, nach und nach aus und ich hörte sie schon stöhnen. Als ich nackt vor ihr stand wurde mir das Ganze dann doch ein bischen komisch. Doch ich hatte keine Zeit zum nachdenken denn Kara schob mir schon einen Finger in meine nasse Möse. Sie lachte und sagte: na, der Kopf streickt doch die Muschi sagt mach weiter. Sie nahm mich mit in ihr Bett und dann drehte sie sich so das sie mir meine Muschi lecken konnte. Ich schmolz dahin. Meine Schwester befriedigte mich im Bett. Ich hatte ihre behaarte Muschi vor meinem Gesicht und dann begann auch ich sie zu lecken. Wir zwei leckten und ...
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