1. Massage - und was daraus werden kann...


    Datum: 05.09.2017, Kategorien: Gruppensex,

    nicht sagen sollen. Das sind die Momente, in denen man etwas sagt und es sofort bereut, weil einem die ganze Konsequenz der eigenen Worte erst in dem Moment bewusst wird, da die letzte Silbe im Raum verhallt. Lisa, ganz naiv, freute sich wie ein kleines Kind an Weihnachten einfach nur darauf, mit Alex und mir Zeit verbringen zu können. Vermutlich freute sie sich auch, so ganz billig an die Berührung durch einen Mann zu kommen. Ein Ereignis, das sie noch nicht allzu oft hatte geniessen dürfen. Aber ganz bestimmt ahnte und schon gar nicht wollte sie die Konsequenz sehen, wenn wir mit Massageöl bewaffnet in meinem Schlafzimmer gegenseitig die Rücken verwöhnen würden. Das würde dann nicht mehr angekleidet, wie hier im Büro, passieren. "Super, wann habt ihr beiden Zeit?" Lisa schaute bei Alex in den Outlook-Kalender, völlig ignorierend, dass da auch alle privaten Termine eingetragen waren. "Freitag?!". Alex nickte und mir blieb auch nichts anderes übrig. Mein Unterleib hatte schon lange heftig seine Zustimmung gegeben. Die große Verlegenheit. Ich war schon recht früh nach Hause gefahren um noch ein bisschen Ordnung zu schaffen und um unter die unvermeidliche Dusche zu hüpfen. Selbstverständlich rasierte ich meine Achseln nach (obwohl sie es eigentlich nicht nötig hatten), denn die würden in wenigen Minuten auf jeden Fall zum Vorschein kommen. Und auch die Beine und die Muschi wurden sauber geglättet. Hier konnte man noch Zweifel haben, ob diese Partien eine Rolle spielen würden, ...
    aber ich wollte vorbereitet sein - wie immer. Und dann standen die beiden in meiner Türe. Selbst Alex war verlegen und mir war auch klar warum. Wir hatten auch hier ein paar schöne Stunden verbracht, aber das durfte er sich nun nicht anmerken lassen. Lisa wusste, dass er schonmal bei mir war, einmal war sie sogar dabei gewesen, als wir zusammen ein Abendessen organisiert hatten. Aber dass er sich auch in meinem Schlafzimmer bestens auskannte, das wusste sie natürlich nicht. "Lass' uns erst einmal was trinken". Ich hatte Sekt kaltgestellt und ein paar andere Getränke. Wir stießen an und plauderten über die Firma. Keiner wollte den Anfang machen. Doch, Alex fasste sich schließlich ein Herz: "OK Mädels, lasst mal die Firma jetzt, wegen der ihr so verspannt seid. Lisa, da Du uns im Büro immer so selbstlos verwöhnst schlage ich vor, dass Du heute den Anfang machen darfst. Lege Dich bei Bettina aufs Bett, ziehe Dein Oberteil aus und mache es Dir bequem. Wenn Du soweit bist dann rufe, ich komme dann zu Dir." "Und ich komme dazu und versuche noch was zu lernen...." setzte ich hinzu. Lisa verschwand mit einem seeligen Lächeln. Alex schaute mich an, verdrehte die Augen und flüsterte: "Egal, was das heute wird: Lass' uns Spaß haben und Lisa ein bisschen verwöhnen. Ich ...." Er beendete seinen Satz nicht, sondern hob die Arme mit offenen Händen und schaute in den Raum. Mir war klar, was er sagen wollte. Es war ein gefährliches Spiel, aber wir sollten es spielen. Lisa schnurrte wie eine ...
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