1. DWT auf Geschäftsreise - Im Pornokino (wieder eing


    Datum: 05.09.2017, Kategorien: Anal, Transen,

    Ich war auf einer zweitägigen Geschäftsreise in einer norddeutschen Großstadt und obwohl die Besprechungen tagsüber anstrengend waren, hatte ich am Abend noch Lust auf geilen Sex. Also schälte ich mich aus meinem Anzug und zog die Dessous aus, die ich darunter trug. Ich musste bei dem Gedanken grinsen, was meine Verhandlungspartner wohl gedacht hätten, wenn sie davon eine Ahnung gehabt hätten. Als leidenschaftlicher Dessousträger hatte ich heute den ganzen Tag unter dem Anzug meine geliebten Dessous getragen: hautfarbene Nylons, einen weißen Strapsgürtel sowie Hemdchen und Slip aus weißem Satin. Da ich mich bereits vor der Fahrt komplett rasiert hatte, waren die weiteren Vorbereitungen schnell erledigt: Spülen, Duschen, Bodylotion einmassieren, etwas Vaseline in die Lustgrotte eingebracht. Dann legte ich neue Dessous bereit: schwarzen nippelfreien BH, schwarzen Strapsgürtel sowie schwarze echte RHT Nylons mit Naht. Als nächstes folgte ein durchsichtiger schwarzer Nylonslip, der am Po an genau der richtigen Stelle eine Öffnung hatte. Als ich mich so angezogen im Spiegel betrachtete, stand mein rasierter steifer Mädchenschwanz aufrecht und war ziemlich geil. Also noch Hose und Hemd drüber und die Schuhe angezogen. Auf Socken verzichtete ich. Im Hinausgehen nahm ich noch meinen leichten Blouson mit und machte mich auf den Weg. Ich hatte mich schon vorher im Netz schlau gemacht und steuerte ein einschlägiges Kino an. Als ich das Foyer betrat, bemerkte ich, dass die letzte ...
    Renovierung schon einige Jahre her war. Es sah nicht schmutzig oder heruntergekommen aus. Aber modern war es auch nicht: rote Wände, schummeriges Licht und schwere Samtvorhänge bestimmten das Bild. Als ich meinen Obolus an der Kasse entrichtet hatte, schlug ich den Vorhang des Eingangs zur Seite und betrat den Gang zum Kinosaal. Der Kinosaal war oval und der Gang passte sich dieser Form an. Alle 5-6 Meter waren ein Zugang zum Saal, der ebenfalls mit einem schweren Vorhang verschlossen war. Ich ging erst mal auf Erkundungstour. Dabei entdeckte ich hinter Vorhängen etliche sehr sparsam beleuchtete Nischen mit großen, lederbezogenen Doppelsesseln. Irgendjemand hatte in einem anderen Raum Videokabinen eingebaut, die eigentlich nicht zum Ambiente des Kinos passten. Jetzt wurde es Zeit, mich mal ins Kino selbst zu begeben. Von dort waren kerlige Lustlaute zu hören. Ich ging zum zweiten Eingang, schob mich durch den Vorhang und lehnte mich gleich daneben erst mal an die Wand, um mir einen Überblick zu verschaffen. Auf der Leinwand lief ein Gayporno. Drei gut aussehende Kerle waren zu Gange. Einer lag im Sling, der Zweite vögelte ihn genussvoll und der Dritte bekam gerade seinen Hodensack geleckt. Ich wurde ganz schön geil beim Zusehen. Das Kino selbst war mit ca. 10 Männern etwas spärlich besetzt und wie nicht anders zu erwarten, saßen sie bis auf ein knutschendes Pärchen weit auseinander. Ein Phänomen, das ich schon oft in Gaykinos beobachtet hatte. Ich suchte mir erst mal einen Platz in ...
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