1. Der Weg 07


    Datum: 11.09.2016, Kategorien: Fetisch,

    Zweck hat es jedenfalls erfüllt. Deine Geilheit ist weg." empfing sie mich mit süffisantem Grinsen. „Nimm das Paket mit deinem Namen aus der Tasche, öffne es und zieh die Sachen an. Beeile dich. Ich muss auch noch eingekleidet werden." Ich nahm das Paket und öffnete es. Es enthielt einen breiten Strumpfgürtel mit 6 angenähten Strapsen auf jeder Seite, einen BH, ein Unterkleid, alles in rosa. Dazu kamen ein Paar hauchdünne Strümpfe mit Naht in schwarz. Ganz zuunterst lagen eine Bluse und ein taubengraues Kostüm. Als ich die Sachen anzog, bekam ich Schwierigkeiten beim feststrapsen der Strümpfe. „Komm her, ich helfe dir." Meine Herrin befestigte die hinteren Strapse. „So, das kannst du üben wenn du allein bist. Bevor du dich weiter anziehst bring mir das kleine Paket." Mir war gar nicht aufgefallen, dass da noch ein Paket war. Ich brachte es ihr und fragte mich was da wohl drin sein mochte. Lange brauchte ich nicht zu rätseln. Sie riss die Verpackung auf und zeigte mir 2 Silikonkissen, die wie ein Busen geformt waren. Des Weiteren ein Höschen aus Gummi. Das besondere an dem Höschen war, das es vorn wie eine Muschi aussah und einen Dildo, 5cm lang und 1,5cm Durchmesser, eingearbeitet hatte. „Knie dich hin. Ich werde dir jetzt den falschen Busen an deine Brust kleben." Erschrocken schaute ich sie an. „Keine Angst, ich verdünne den Kleber so, dass er nur 8 Stunden hält. Dann lassen sich die Kissen ganz leicht mit warmem Wasser ablösen. Du musst ja Morgen zur Arbeit. Aber ich will ...
    keine Tussi mit ausgestopften BH." Sie bepinselte die Innenseiten der Kissen mit Kleber und drückte sie mir auf die Brust. Nach ca. 5 Minuten ließ sie los. „Steh auf und beweg dich. Spring mal auf und ab und dreh dich." Ich befolgte ihre Anweisungen. Der Kleber hielt und der Kunstbusen machte die Bewegungen mit. Es war ein eigentümliches Gefühl. Ich schaute an mir herunter. Ich hatte eine Brust. Schätze mal 85b. Sogar der Hautton war getroffen. Mein Schwanz stieg. „Schon wieder geil. Zieh das Höschen an. Sofort." „Aber Herrin. Ich habe noch nie etwas in meinem Po gehabt." protestierte ich. Zwecklos. „Anziehen habe ich gesagt, oder ich verlasse auf der Stelle die Wohnung und erzähle überall was du für ein Freak bist." „Nein, bitte nicht. Ich mach's ja schon." Ich stieg in das Höschen und zog es nach oben. „Das Höschen hat vorn eine Tasche eingearbeitet, wo du deinen Penis reinsteckst. Sie ist nach unten geöffnet, sodass du auf Toilette gehen kannst." Ich bog meinen Penis nach unten und steckte ihn in die Tasche. Dann versuchte ich den Dildo einzuführen. Es gelang mir nicht. Sie zog mich zu sich ran, ergriff den Dildo, setzte die Spitze an mein Poloch und drückte zu. Mir schoss das Wasser in die Augen. Es schmerzte. „In ein paar Minuten vergeht der Schmerz. Du gewöhnst dich daran. Sei froh, dass er nur so klein ist. Mit der Zeit werden wir die Größe steigern. Jetzt mach dich weiter fertig." Ich unterdrückte den Schmerz und zog mich weiter an. Der BH passte genau für den Busen. ...
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