1. Der Weg 07


    Datum: 11.09.2016, Kategorien: Fetisch,

    noch eine Korsage mit 6 Strumpfhaltern auf jeder Seite und nachtblaue Strapsstrümpfe. Kein Höschen. Ihr Dreieck war blitzblank ausrasiert. Nur über ihrer Scham war ein ci. 5cm langer und 2cm Streifen Schamhaar zu sehen. „Schau mich an. Gefällt dir was du siehst?" „Ja Herrin. Ihr seht phantastisch aus." „Wirst du geil?" „Ja Herrin. Bitte nehmen Sie mir den Keuschheitsgürtel ab und erlösen mich von dem Druck. Bitte, bitte." bettelte ich. „Das ist dein Problem." Sie setzte sich wieder hin und spreizte die Beine. „Du wirst mir jetzt die Füße küssen und dich mit Küssen abwechselnd an den Beinen bis nach oben arbeiten. Wenn du an meiner Muschi angekommen bist, nimmst du deine Zunge und streichelst damit sanft über meine Schamlippen und den Kitzler. Während der ganzen Zeit streicheln deine Hände meine Beine. Hast du alles verstanden?" Ja Herrin." „Dann los. Ausführung!" befahl sie. Ich beugte mich nach vorn zu ihren Füßen herunter und küsste die Schuhe. Arbeitete mich langsam mit abwechselnden Küssen an ihren Beinen nach oben. Als ich an ihrer Spalte ankam erwartete mich eine Überraschung. Sie hatte sich Honig vom Frühstückstisch an und in ihre Muschi geschmiert. „Leck mich sauber, meine kleine Leckzofe." sagte sie mit rauchiger Stimme. Mit breiter Zunge fuhr ich durch ihren Spalt und an den Schamlippen entlang. Ihr Atem ging immer schwerer. Ich spitzte meine Zunge und tupfte auf ihren Kitzler. Sie legte ihre Hände an meinen Hinterkopf und drückte mich auf ihre Muschi. „Weiter und ...
    schneller." stöhnte sie. Ich verdoppelte meine Zungenschläge. Der Saft lief aus ihr heraus und mischte sich mit dem Honig. Ich leckte gierig alles auf. Plötzlich fing sie an zu zucken und ein Schrei löste sich aus ihrer Kehle. Der Druck auf meinen Kopf erhöhte sich. Ich lag mit der Nase auf ihrem Kitzler, meine Zunge war in ihrer Vagina eingetaucht. Obwohl ich nur sehr schwer Luft bekam, leckte ich weiter und schluckte den Saft der nun in Strömen floss. Unvermittelt stieß sie mich von sich. „Sehr gut. So einen guten Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr. Du bist sehr talentiert. Ich glaube, das werde ich mir öfter gönnen." Ich lag auf dem Boden und sah sie stolz an. „Steh auf, komm zu mir und heb deinen Rock. Du hast dir eine Erleichterung verdient." Mit hochgehobenem Rock stellte ich mich vor sie. Sie nahm den Schlüssel vom KG, schloss auf und nahm ihn mir ab. Wie eine Stahlfeder sprang mein Schwanz in die Senkrechte. „Du wirst jetzt vor mir wichsen." sagte sie. Ich war enttäuscht. Ich hatte gedacht sie würde mich befriedigen. Als ob sie meine Gedanken gelesen hätte sagte sie: „Du glaubst doch nicht, dass ich dich abmelke. Soweit sind wir noch nicht. Da müssen wir uns noch besser kennenlernen bevor wir intimer werden. Du kannst jetzt wichsen oder es bleiben lassen. Wenn nicht, lege ich dir den KG wieder um und das war's dann. Deine Entscheidung." Bei den Worten grinste sie mich an. Der Druck war zu groß. Mir liefen schon die ersten Tropfen aus dem Schwanz. „Wichsen. Bitte ...
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