1. Autobahnparkplatz


    Datum: 04.09.2017, Kategorien: BDSM, Tabu,

    ein Gedicht. Die Brustbasen werden von zwanzig Zentimeter langsam auf 5 Zentimeter runtergequetscht. Ich habe Angst, sodass ich fast eingreife. Du jammerst wie ein Schwein, ich sehe aber in Deinen Augen, dass darin maßlose Geilheit zu sehen ist. Der Sadist sagt: Noch eine Umdrehung und dann geht es wirklich nicht mehr weiter, sonst geht das Gewinde der Schrauben kaputt, weil wirklich das Ende erreicht ist. Bei 4 Zentimeter Euterbasis höre ich auf!“ Einfach gigantisch was Du aushältst. Dabei wirst Du natürlich mit dem dicksten, anwesenden Schwanz gefickt. Deine Titten hängen in allen Bereichen so dröge über die Klemmen, dass, wenn Du stehen würdest die Brustklemme hinter dem Eutermaterial gar nicht zu sehen ist. Es sind lediglich die Enden der Klemmen und die Mitte dieser Hölzer zu sehen. Du schreist wie am Spieß. Als Krönung nimmt der Sadist die Brustklemme an beiden Enden, klemmt Deinen Kopf hart zwischen seinen Oberschenkeln ein, sodass Du Dich in der Vertikalen nicht mehr bewegen kannst und zieht Deine Titten langsam mit brachialer Gewalt nach oben. Und er zieht so fest, er hat Kraft, sodass Deine Euter eine unglaubliche Länge zur geklemmten Breite aufweisen. Du schreist und winselst weil Du noch nie solche geilen Schmerzen hattest. Wobei Du nicht weißt, ob die Schmerzen das Schöne daran sind oder diese immense Geilheit. Dann läßt er Dich wieder ab. Dieses Jojo-Spiel macht er ein paar Mal bis der Ficker abspritzt. Du bist vor lauter Geilheit fast ohnmächtig. Dann wird die ...
    Brustklemme entfernt und der Ficker geht aus Dir raus. Danach erfolgt die Säuberung, wobei Du noch leicht benommen bist und nicht sofort alles ablecken und runterschlucken kannst, was Dir auf die Lippen gestrichen wurde. Dafür setzt es ein paar Ohrfeigen und Du kommst langsam wieder zu Dir. ++++++++ Nachdem Du wieder bei Dir warst, band ich Dich los und Du konntest vom Tisch heruntersteigen. Du sahst grandios aus. Deine Titten hatten die schönsten Färbungen dunkelster Spektren. Wir prüften alle und zogen noch ein bisschen an den Zitzen herum. Du jammerst: „Mein Herr! Mein Gott! Mir tun meine Euter sowas von weh! Bitte, Felix, lass uns jetzt die Sache beenden. Ich war Dir doch eine gute Hure, die ihre Geld eingebracht hat! Ich kann nicht mehr! Meine Löcher sind dermaßen weit, dass ich nicht einmal die Beine mehr zusammenbringe! Bitte lass uns nach Hause gehen! Bitte!!!, dass Dir alles weh tat. Besonders Deine Titten. Dein beiden Hurenlöcher unten waren auch ziemlich mitgenommen. Es dauerte geraume Zeit, bis Du wieder Deine Beine zusammenbekommst. Danach reiche ich Dir Deinen Mantel und Deine Schuhe, die Du anziehst. Als Du fertig bekleidet bist, nehme ich ein Hundehalsband und eine Leine und legte Dir das Hundehalsband um den Hals. Danach verlassen wir den Lkw und begleiten die Herren ,ca. 200 Meter zu ihren Fahrzeugen. Du hast den Eindruck, dass für Dich alles Gott sei Dank erledigt ist und nur noch die Verabschiedung in Form von Schwanzküssen und eines höflichen Bedankens an ...
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