1. Waldeslust, das erste Mal (Netzfund)


    Datum: 03.09.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    starken Arme, zog mich eng an sich und verschloss meinen noch immer wimmernden und selige Nichtigkeiten plappernden Mund mit einem leidenschaftlichen, nicht enden wollenden Kuss. Derweil begab sich auch meine Hand auf die Reise, streichelte seine festen, harten Muskeln, suchte und fand den prallen, steifen Mastbaum zwischen seinen straffen Sportlerschenkeln und liebkoste dieses wunderbare, voll pulsierendem Leben steckende Ding so sanft und zärtlich, dass jetzt auch Basti, dessen Lippen sich zwischenzeitlich wieder von den meinen gelöst hatten, heiser zu seufzen und zu stöhnen begann. &#034Oh, Baby, Baby, das ist der helle Wahnsinn!&#034 krächzte mein Liebster in hilfloser Ekstase, als ich unvermittelt vor ihm kniete und sein hammerhartes Wunderhorn, auf dessen dicker, blaurot angeschwollener Spitze schon ein erster Tautropfen der Sehnsucht schimmerte, gierig zu küssen und zu lecken begann. Obgleich ich etwas Derartiges noch nie zuvor getan hatte und nur Gott allein weiß, was mich unerfahrenes junges Huhn damals dazu bewog, es dem &#034Zungenvirtuosen&#034 Sebastian gleichzutun und ihn meinerseits mit dem Mund zu verwöhnen, machte ich meine Sache offensichtlich verdammt gut. Auch Basti stöhnte und keuchte seine Wonnen immer lauter heraus, und die jähe Erkenntnis, wieviel Lust ihm mein alles andere als kunstvolles, dafür jedoch um so leidenschaftlicheres Fellatio bereitete, steigerte meine Kühnheit ins Unermessliche. Mit einem mal war aus dem naiven, pubertierenden Teenager ...
    Beate ein ausgesprochen neugieriges und experimentierfreudiges Sexteufelchen geworden, das den prächtigen Wonnekolben seines Schatzes so weit wie möglich in seinen Mund sog, ihn sogleich wieder freigab, der dicken, runden Eichel mit trunkenen, anbetenden Küssen huldigte, den harten Schaft mit der Faust umschloss und zärtlich daran rubbelte, aber nur, um den harten Knüppel schon im nächsten Augenblick wieder mit flinker Zunge zu um schlängeln. &#034Du bist unglaublich, Süße!&#034 schluchzte Sebastian in seliger Pein, während seine fahrigen Finger mein Haar zerrauften. &#034Ich liebe dich....aaaahhhhh....jaaaa, ich komme...&#034 Seine Stimme verlor sich in einem gutturalen Urlaut, und ehe mir so recht bewusst wurde, was da soeben geschehen war, schmeckte ich bereits den herbsüßen Schwall seiner warmen, zähflüssigen Lendensahne, die mit gewaltigem Druck aus seinem zuckenden Schwanz hervorsprudelte und meinen Mund, mein Kinn, meinen Hals und meine kleinen, festen Brüste weiß besprenkelte. &#034Du verrücktes, kleines Biest, sieh nur, was du angerichtet hast!&#034 seufzte Sebastian, als ich ein bisschen verdattert, aber keineswegs unwillig zu ihm empor blickte. &#034Ich hoffe, es war nicht zu eklig für dich!&#034 &#034Ach was, Schatz!&#034 versetzte ich mit einer wegwerfenden Handbewegung. &#034Das Zeug schmeckt gar nicht so übel! Ich glaube sogar, dass das passieren musste. Jetzt habe ich auch keine Angst mehr vor meiner Entjungferung!&#034 &#034Das ist schön, aber da wäre zuvor ...
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