1. Waldeslust, das erste Mal (Netzfund)


    Datum: 03.09.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    Waldboden benetzte. &#034Mein Gott, was sind wir beide doch verrückt!&#034 stöhnte Sebastian amüsiert, als ich fertig war und meine Klamotten wieder geordnet hatte. &#034Und wie willst du das nennen, was wir da eben veranstaltet haben? Kann man neuerdings auch Brüderschaft pinkeln?&#034 Sein lockerer Spruch brachte mich unwillkürlich zum Lachen, doch wurde ich schon wenige Augenblicke später wieder ernst. &#034Nenne es meinetwegen eine Einladung! Ich will endlich mit dir ficken, Basti!&#034 platzte ich unvermittelt heraus und wusste im selben Moment, dass es jetzt definitiv zu spät war, noch einen Rückzieher zu machen. &#034Oh, Liebling, ich will, dass du es mir nach allen Regeln der Kunst besorgst! &#034 Angesichts dieser unverblümten Offerte nach zahllosen Körben war es nun an meinem Freund, überrascht zu sein. &#034Bist du dir dessen auch hundertprozentig sicher, Sweety?&#034 fragte er mich mit nachdenklich gerunzelter Stirn. &#034Ich meine, das kommt jetzt wirklich ein bisschen plötzlich!&#034 &#034Ich bin mir nie zuvor einer Sache so sicher gewesen, Basti!&#034 entgegnete ich tapfer. Und als ich ihm wenig später sc***derte, welche Phantasien mir beim Masturbieren so durch den Kopf gingen, schüttelte er zwar ungläubig den seinen, doch strafte das breite, dem sprichwörtlichen Honigkuchenpferd durchaus würdige Grinsen auf seinem Gesicht diese Geste auf eindrucksvolle Weise Lügen... Wenig später lag ich dann splitterfasernackt auf der Kühlerhaube seines Wagens. Ich hatte ...
    die Knie angezogen, so dass meine zierlichen Füße auf den vorderen Kotflügeln des alten Ford ruhten. Wie schon so oft hatte sich Sebastian auch diesmal über mich gebeugt, ließ seine sanften, einfühlsamen Hände sacht streichelnd über die zart geschwungenen Hügel und Täler meines Körpers wandern und einen warmen Strom wohligster Gefühle durch mein in jähem Verlangen schmelzendes Fleisch rieseln. Er bückte sich noch tiefer, um meine Brüste mit seinem Mund erreichen zu können, und abermals schwebte ich auf flauschigen rosa Wolken des Glücks, als seine Lippen leise tastend und tupfend über die weichwarmen Lustbällchen glitten. Wenig später sog er gefühlvoll an meinen steifen Knospen, und als er meine harten Nippel und deren rosige Aureolen schließlich mit seiner wieselflinken Zunge reizte, schwelgte ich wieder einmal in unbeschreiblichen Wonnen. &#034Wenn du willst, darfst du ihn mir jetzt reinstecken!&#034 hechelte ich atemlos und voller Bammel, aber auch echter Geilheit, worauf Sebastian erst einmal von meinen Titten abließ und mich mit einem zärtlichen, aber auch irgendwie mitleidigen Lächeln bedachte. &#034Oh, nein, meine Kleine!&#034 erwiderte er mit samtweicher Stimme. &#034Soweit sind wir noch lange nicht!&#034 Dann beugte er sich wieder zu mir herunter und küsste sich voller Zärtlichkeit an meiner seidigen Haut hinab. Als er meinen Bauchnabel erreicht hatte, tanzte seine Zungenspitze ein Weilchen in der süßen, kleinen Grube, und selbst diese noch eher unschuldige Liebkosung ...
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