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Die Businessfrau aus der U-Bahn
Datum: 03.09.2017, Kategorien: Reif,
drückte es mich unaufhaltsam gegen sie. Dabei versuchte ich ihr meinen inzwischen zur vollen Größe angewachsenen Schwanz nicht in die Seite zu drücken. Ich hatte Angst vor ihrer Reaktion. Das könnte peinlich werden. So drücke ich mit meinem Oberkörper gegen sie als der Zug bremste und nahm mein Becken zurück. Dieser druck brachte sie dazu das erste Mal mir ins Gesicht zu blicken. Ihr Blick war etwas argwöhnisch. Anscheinend war es ihr unangenehm dass ich sie so von der Seite drückte. Aber was sollte ich machen. Ich hatte keine andere Wahl. In der Station stiegen wieder ein paar Menschen aus und ein paar kamen hinzu. Als der Zug wieder losfuhr standen wir front an front. Unsere Gesichter waren ca. 20cm voneinander entfernt. Unfassbar wie nahe ich ihr war. Es gab kein ausweichen. Es gab nur ihre Augen und meine. Wir schauten uns an. Wir verschlungen uns gegenseitig. Ihre tief braunen Augen sogen meine Blicke auf. Mein Herz pochte immer schneller. Ich konnte nicht wegblicken. Sie blickte nicht weg. So schauten wir uns an. Sekunden, Minuten, Stunden. Ich weiß es nicht mehr. Als der Zug losfuhr wurde sie mit der ganzen Front gegen mich gedrückt. Ich spürte ihre Brüste an meiner Brust. Der BH war deutlich zu spüren. Eine Röte stieg mir ins Gesicht. Ich blickte sie verschämt an. Sie lächelte mich an. Dieses lächeln. Ihre Zähne die durch ihre dezent rot geschminkten Lippen durchschienen. Was hatte diese Frau nur an sich. Ich war hin und weg. Beim Einfahren in der nächsten Station ...