1. Total besoffen


    Datum: 02.09.2017, Kategorien: Anal, Masturbation, Reif,

    Total besoffen Zum dritten Mal fuhr ich im Kreis. Endlich ein Parkplatz, nur zwei Häuser weiter von der angegebenen Adresse. Ich sperrte den SUV zu und schlenderte zu dem Haus mit der Nummer 8. Es war ein altes Haus ohne Lift, aber sauber. Also Fußmarsch hinauf. Ich checkte die Türsc***der, und das musste richtig sein. Tür 12, Ekif! Ich klingelte, zündete mir eine Zigarette an und wartete. Vor zwei Tagen hatte ich Bianca im Einkaufszentrum kennengelernt, und das war unser erstes Date. Sie war sehr lässig gekleidet und ihre geilen weiblichen Rundungen machten mich an. Ich verfolgt sie ein wenig und freute mich regelrecht, als sie sich zu einem Produkt aus der unteren Regalebene hockte und ich ihren Stringtanga sehen konnte. Sie schien vom Einkaufen durstig geworden zu sein, denn sie ging direkt auf die dem Einkaufszentrum angeschlossene Sportsbar zu. An der Theke bestellte sie sich erst mal eine Halbe und trank diese auch in einem Zug aus, worauf hin sie direkt noch eine bestellte. Viel länger dauerte auch das Trinken des zweiten Glases. Zu diesem Zeitpunkt fand ich die Lady schon klasse und begab mich zu Ihr an die Theke. Sie hatte schon ein geiles grinsen drauf, als wir dann nach 4 weiteren Halben dieses nun folgen Date ausgemacht haben. Lange geschah nichts, dann hörte ich Absätze klappern und die Tür schwang auf. Eine Frau, geschätzte vierzig, stand in der Tür. Sie hatte eine lange, blonde Mähne, ein extremes Augen-Make-up, dunklen Lidstrich und grellroten Lippenstift ...
    aufgetragen. Sie hatte lange, schlanke Finger mit gewaltigen, roten krallenartigen Fingernägeln. Ihre Transparentbluse klaffte auf und zeigte mehr von ihren dicken Hängemöpsen als sie verbarg. Ein schwarzer, absurd kurzer Minirock bedeckte ihre Pfostenschenkel kaum und ihre Füße steckten in 5¼-Inch-Fuck-me-Schuhen, und im Mundwinkel hatte sie eine Zigarette. Sie streckte mir ihre Hand entgegen, zog mich leicht schwankend zu sich und murmelte: „Ingrid!“ Dann küsste sie mich links und dann rechts auf die Wange. Ein Gemisch aus Wodka, Zigarettenrauch und Parfüm schlug mir entgegen. „Du kommst zu Bianca?“, fragte sie mit leichtem Zungenschlag und griff sich ungeniert auf die gewaltig hängenden Baumeltitten. „Komm weiter“, lallte sie, „Bier oder Vodka?“ Sie nahm mich an der Hand und führte mich ins Wohnzimmer. „Nimm Platz, wo du willst“, flötete sie, „aber sag mir deinen Namen.“ Ihr Gang war herrlich wackelig mit den High-Heels. Dann verschwand sie einfach durch eine Tür. Sie drehte sich um. „Also wie heißt du?“, fragte sie nach. – „Pedro“, rief ich ihr zu. Ich streifte durch das Zimmer. Eine Tür war nur angelehnt, und ich hörte keuchende Geräusche aus dem Raum. Es klang, als würde in diesem Zimmer gefickt. „Fick mich fester – fick deine besoffene Tochter, Dad“, hörte ich eine Stimme keuchen. Da Ingrid noch nicht wieder aus der Küche zurückgekehrt war ging ich zur Türe und öffnete sie einen Spalt, so dass ich in das Zimmer sehen konnte. Eine Lady kniete am Bett, reckte ihren Arsch ...
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