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Die Gartennachbarin
Datum: 02.09.2017, Kategorien: Ehebruch,
Die Gartennachbarin An einem heißen Sommertag letztes Jahr sah ich sie um ersten Mal, die Frau, die den ziemlich verwilderten Garten in der Nähe des Eingangs unserer Anlage übernommen hatte. Sie war ca 40 Jahre alt, hatte dunkelrot gefärbtes Haar und eine wie man sagt, frauliche Figur, also mit allem was man meint, dass es dazu gehört. Jedes Mal, wenn ich an ihrem Zaun vorüber kam, sah ich, wie sie auch schwerste Arbeiten, wie Baumfällen oder gar Stubben roden selbst und allein ausführte. Meist trug sie ein ärmelloses schwarzes Hemd oder ein schwarzes T-Shirt, und wenn sie sich bückte konnte man erkennen, dass sie schöne Brüste hatte. Einen Mann schien sie nicht zu haben, jedenfalls war nie einer zu sehen. Immer grüßte sie freundlich zurück. Insgesamt aber war sie sehr zurückhaltend. Ich freute mich schon jedesmal wenn wir in den Garten fuhren, sie zu sehen und wartete auf eine Gelegenheit, vielleicht doch einmal ein Gespräch mit ihr führen zu können, doch meine Frau wurde schon misstrauisch, weil ich immer in die Richtung sah, in der ich sie vermutete. Da es natürlich auffällt, wenn eine scheinbar alleinstehende Frau ihren Garten beackert, fanden sich bald mehr zufällig grüßende männliche "Zaungäste" ein. Einige boten ihre Hilfe an, doch nur wenige halfen dann wirklich. Bald munkelte man, sie ließe es darauf ankommen, die Männer "verrückt" zu machen, was meiner Meinung nach überhaupt nicht zu stimmen schien, ich erlebte sie wie gesagt eher zurückhaltend. Trotzdem freute es ...