1. Die Versuchung


    Datum: 01.09.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    seinem Alter gewesen sein. Brünettes Haar und hellhäutig, wirkte er zierlich, doch bei näherem Besehen war es ein robuster Junge vom Land, der sicher auch zupacken konnte. Sascha sah die geschmeidigen Bewegungen. Sein erster Blick galt dem Paket, das der Junge zwischen den Beinen trug. Die Jeans betonten seinen Inhalt und machten Sascha neugierig auf das Hinterteil. „Hi, ich bin Sascha, freut mich. Dachte nicht, hier noch einen zu treffen. Hier ist wohl nichts zu sehen?“, erwiderte er Kais Gruß. „Wo kommste her? Hab Dich noch nie gesehen“, Kai hätte ihn am liebsten in den Schwitzkasten genommen und sich einen blasen lassen. „Aus dem Raum Hannover, so einem kleinen Vorort, Ronnenberg“, Sascha fand seine Stimme prickelnd, irgendwie rau, aber auch weich, halt einfach geil, „bin hier in den Ferien.“ „Weiß nicht, wie man bei uns Ferien machen kann, werde ich nie verstehn, aber herzlich willkommen“, Kai schüttelte den Kopf. „Danke, aber ich muss sagen, hier habe ich bis jetzt sehr spannende Ferien gehabt, glaub mal“, Sascha schmunzelte. Kai dachte sich, dass Sascha hier auf seine Kosten kam. Sven war zwar persönlich nicht ganz sein Typ, aber er wusste aus der Beobachtung, dass der ein richtig schweinischer Ficker war. Die Jungen, die der nagelte, kamen immer voll auf ihre Kosten. „Was machste den hier so alleine?“ „Einfach nur die Gegend erkunden, aber ich glaube, viel gibt’s hier nicht zu sehen“, Sascha mochte Kai, der hatte was. Er wartete auf die Gelegenheit, wann er endlich ...
    seinen Arsch begutachten konnte, bald musste sich der Kerl ja mal umdrehen. „Also oben, vom Turm dort, sieht das aufregender aus als von hier unten, muss ich sagen.“ „Jetzt sag bloß, Du warst auf dem Turm?“ „Ja klar, ich kenne den Sohn des Eigentümers, der hat ihn mir gezeigt“, ein wenig Stolz lag in Saschas Stimme. Anerkennend pfiff Kai. „Das war bestimmt interessant. Also ich war da noch nie drin. Da kannste bestimmt weit übers Land kieken?“ „Ja, der Turm ist fantastisch.“ Saschas Schwanz machte sich bemerkbar. Kai war geil. Egal, wohin Sacha schaute, alles an dem Jungen war scharf. Noch konnte er seinen Hintern nicht sehen. Kai überlegte, wie er es mit Sascha angehen könnte. Er spürte, dass Sascha immer wieder zwischen seine Beine sah. Er konnte seine Geilheit regelrecht riechen, für sowas hatte er einen sechsten Sinn. Es wurde Zeit, dem Städter ein wenig einzuheizen. Aus seiner Hosentasche holte er ein Schweizer Taschenmesser hervor. Dieses Messer war eigentlich völlig wertlos, weil einmal ein Traktor drüber rollte. Dabei sprangen die Nieten auf und das Messer fiel in seine Einzelteile. Erst wollte er das Messer wegwerfen, doch dann fand er noch einen Verwendungszweck dafür. Wie zufällig ließ er ungeschickt das Messer auf den harten Untergrund fallen, dabei zerfiel es natürlich in alle seine Einzelteile, die sich auf dem Erdboden verteilten. „Verdammt, Mist!“, sofort bückte er sich und ging in die Hocke, dabei achtete er genau darauf, dass Sascha seinen runden Hintern sehen ...
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